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In Supermärkten und Bio-Supermärkten waren besonders die Bio-Schokoladen und fairen Kaffees der gepa gefragt. Allein bei Kaffee konnte die gepa dort ein Umsatz - und Absatzplus von 25 Prozent erzielen. Im Trend liegen nach wie vor Kaffeespezialitäten wie der Original Italienische Bio Espresso in ganzer Bohne und gemahlen sowie der Bio-Schonkaffee, zurzeit der einzige magenfreundliche fair gehandelte Bio-Kaffee in Supermärkten. 70 Prozent der in Supermärkten erhältlichen gepa-Lebensmittel gibt es bereits in Bio-Qualität. In der Mehrzahl der Einzelhandelsketten präsentiert die gepa ihr Bio-Vollsortiment als bio&fair-Regal. Dieses Angebot hat sich bewährt: Der ökologisch bewusste Verbraucher erfasst die gesamte Produktpalette auf einen Blick, Kleinbauern im Süden setzen mehr Produkte zu fairen Preisen ab. Der Einzelhandel erhält ein attraktives hochwertiges Sortiment. "Bio und fair - weltweit und regional" auf der Anuga Das erfolgreiche Konzept des Bio und Fair-Regals hat die gepa in Zusammenarbeit mit der Kampagne "Wir handeln fair.NRW" um eine Komponente erweitert: Auf der Anuga ist sie jetzt mit einem Regal unter dem Motto "Bio und fair - weltweit und regional" vertreten. Neben fairen Bio-Produkten der gepa aus dem Süden, beispielsweise Agenda-Kaffees wie Düsseldorf-Café oder Bergischer Kaffee, werden dort auch Produkte von Biohöfen aus deutschen Regionen vorgestellt. Die Idee entspricht dem Konzept des "nachhaltigen Warenkorbs", mit dem der "Rat für Nachhaltige Entwicklung" der Bundesregierung den zukunftsgerechten Konsum von umweltgerecht hergestellten und fair gehandelten Produkten fördern möchte. Sie sind herzlich eingeladen, am gepa-Stand, Halle 12.2 L 033, Gemeinschaftsstand BMVEL (Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft), fair gehandelten Bio-Kaffee und Bio-Schokoladen zu probieren. Die gepa handelt als größte europäische Fair Handelsorganisation seit 28 Jahren mit Genossenschaften, Vermarktungsorganisationen und engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika und Asien zu fairen Preisen und langfristigen Lieferverträgen. Gesellschafter sind Misereor, der Evangelische Entwicklungsdienst (eed) sowie die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland (aej) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Im Geschäftsjahr 2002/2003 (Ende 31.3.2003) konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 35,7 Millionen Euro gesteigert werden.
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