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![]() Erste Wahl für den neuen Heizkessel im Einfamilienhaus ist der Gas-Brennwertheizkessel als derzeit effizientestes System. Auf dem Markt, insbesondere für größere Mehrfamilienhäuser sowie für Gewerbe- und Industriebetriebe, sind seit Jahren auch so genannte Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK-Anlagen). Diese Anlagen produzieren neben Wärme sogar den Strom mit. Damit bieten sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Strombezug aus dem Netz. Bei der Herstellung von Strom in Großkraftwerken kann die Energie nämlich nur zu rund einem Drittel genutzt werden. KWK-Anlagen nutzen die eingesetzte Energie dagegen zu rund 90 Prozent aus. Nach Angaben der Firma Senertec kann deshalb mit einer motorischen KWK-Anlage eine Reduzierung bei den Kohlendioxid-Emissionen von rund 50 Prozent und bei den Stickoxiden von etwa 25 Prozent erreicht werden. In der Praxis haben sich Blockheizkraftwerke mit Gasmotoren und Gasturbinen bewährt. Auch die Stirlingmotoren stehen kurz vor einer erfolgreichen Markteinführung. Die vielbeachteten Brennstoffzellen werden dagegen noch mehrere Jahre bis zur Marktreife benötigen. Die ASUE hat zu diesem Thema eine Broschüre mit dem Titel "Mikro-KWK - Motoren, Turbinen und Brennstoffzellen" veröffentlicht. Diese Veröffentlichung ist als Einzelexemplar kostenfrei bei der ASUE, Postfach 25 47, 67613 Kaiserslautern, Tel. 0631/360 90 70, Fax 360 90 71, E-Mail: ASUE@compuserve.com, erhältlich. Sie kann außerdem aus dem Internetauftritt www.asue.de in der Rubrik "Veröffentlichungen", Unterrubrik "Blockheizkraftwerke" kostenlos heruntergeladen werden. ASUE Das Titelbild der Broschüre finden Sie in der Rubrik "ASUE Grafiken", Unterrubrik "i - Pressegrafiken".
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