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![]() Nach vier Jahren Bauzeit ist es nun soweit: Das "neue" Gut Kerschlach wird eingeweiht! Eine alte Gutsanlage hat eine neue, zeitgemäße Bestimmung erhalten. Hier wird nicht nur nach den hohen Anforderungen des ökologischen Landbaus produziert, sondern ökologische Produkte werden auch direkt vermarktet. Verbraucherinnen und Verbraucher haben also nicht nur die Möglichkeit, sich mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen, sie können auch mit eigenen Augen sehen, wie wohl sich die Tiere fühlen, wie Getreide und Kartoffeln angebaut und das Brot gebacken wird. So wird die "gläserne Produktion" ganz in unserem Sinne verwirklicht. Verbraucherinnen und Verbraucher können den hier erzeugten Lebensmitteln vertrauen, davon bin ich überzeugt. Damit künftig überall in Deutschland wo "Bio" draufsteht auch "Bio" drin ist - und zwar mindestens nach den Standards der EG-Öko-Verordnung - habe ich vor wenigen Tagen das neue Bio-Siegel der Öffentlichkeit vorgestellt. Es wird uns allen die Auswahl im Ladenregal erleichtern und dem Ökomarkt insgesamt einen nachhaltigen Wachstumsimpuls geben. Es freut mich, dass bei der Rekonstruktion des alten Benediktinerinnenklosters behutsam auf historische Vorgaben Rücksicht genommen wurde. So wird das Einkaufen hier zum Erlebnis und das nicht nur wegen des Streichelzoos. Ich wünsche dem ökologisch wirtschaftenden Gut Kerschlach alles Gute für die Zukunft und den Besuchern und Gästen erlebnisreiche Einkäufe. Renate Künast Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Berlin der 10.September 2001 * Hinweis: Die 50seitige vierfarbige Broschüre anläßlich der Einweihung Gut Kerschlachs am 13.Oktober 2001 - zu der die Presse und Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist - erscheint Anfang Oktober 2001 und kann kostenlos bezogen werden unter presse@gut-kerschlach.de.
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