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ClimatePartner ermittelt den CO2-Fußabdruck des Unternehmens und den CO2-Fußabdruck der Produkte.
Das Verfahren zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks. Die Berechnung durch ClimatePartner ist die Grundlage für konkretes Handeln. Wer seinen CO2-Fußabdruck kennt, weiß genau, wo CO2-Emissionen entstehen und wie hoch sie sind. Die im Carbon Footprint erfassten Aktivitäten werden von ClimatePartner übersichtlich in drei Bereiche (Scopes) unterteilt:
Grundsätze der Berechnung des CO2-Fußabdrucks. Bei der Berechnung der CO2-Emissionen und der entsprechenden Berichterstattung hat sich ClimatePartner an folgenden Prinzipien orientiert:
Auf Basis des CO2-Fußabdrucks werden Unternehmensbereiche identifiziert, die Emissionsreduktion und -vermeidung möglich machen. Deshalb ist der jährliche CCF Report auch so wichtig. CEO Markus Zanier: "Auch wenn in unserem Familienbetrieb die Emissionen überschaubar sind, sind unsere Bemühungen aufwendig und ein ständiges Lernen. Für mich ist die ClimatePartner-Zertifizierung der einzige Weg in die Zukunft." Die CO2-Reduktion im Innsbrucker Unternehmen markiert einen Meilenstein auf einem langen Weg. Die Berechnung des Corporate Carbon Footprint der Zanier Sport GmbH in Innsbruck ergab für den Zeitraum Januar 2023 bis Dezember 2023 einen CO2-Betrag von 11.678,57 kg. Eine deutliche Reduktion im Vergleich zum Vorjahr mit einem CO2-Wert von 59.874,71 kg. Diese Reduktion ist auf deutliche Einsparungen in den Unternehmensbereichen zurückzuführen, die als hohe CO2-Verursacher identifiziert wurden. So konnte der Papierverbrauch um 50% reduziert und der Reiseaufwand stark verringert werden. Auch der bewusste Umgang mit dem täglichen Energieverbrauch hat sich ausgezahlt. Die größten Einsparungen wurden beim Fuhrpark des Innsbrucker Unternehmens, also Scope 1, erzielt. Im Berechnungszeitraum wurden alle Firmenfahrzeuge erfolgreich auf Elektroautos umgestellt, die mit Ökostrom geladen werden. Dadurch konnten die CO2-Emissionen im Scope 1 von 29.800 kg auf 1.585 kg CO2 reduziert werden. Jedes einzelne Zanier-Produkt ist ClimatePartner zertifiziert. Zanier hat sich bereits 2019 dazu entschlossen, den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu berechnen, und nicht nur eines einzelnen Unternehmensbereichs. So hat nicht nur die Zentrale in Innsbruck seinen Corporate Carbon Footprint (CCF) sondern auch jedes einzelne Produkt einen sogenannten Product Carbon Footprint. (PCF). Der PCF berücksichtigt die Materialien und die Energie, die in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Produkts anfallen, von der Herstellung der Rohstoffe bis zur Entsorgung. Auch wenn hier durch nachhaltige und langlebige Materialien, Optimierung von Verpackungen und Verpackungseinheiten bereits viel CO2 eingespart werden konnte, entfällt bei Herstellern wie Zanier natürlich der Löwenanteil der CO2 Emissionen auf die Produkte selbst. Ausgleich durch internationale Klimaschutzprojekte. Emissionen, die trotz Reduktion und Vermeidung in der Wertschöpfungskette von Zanier verbleiben, werden durch internationale Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Zanier tut dies durch die Unterstützung von Windenergieprogrammen in China und das Klimaschutzprogramm Vivalpin und Aufforstung im heimischen Alpenraum. Seit 2019 hat Zanier mit Unterstützung von ClimatePartner 1.400.128 kg CO2 kompensiert. Die Climate Partner ID des Unternehmens Zanier und die Climate Partner ID der Zanier Produkte stellen den CO2-Fußabdruck und die Details der Zertifizierung und Kompensation transparent dar.
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