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Es gilt den Stromverbrauch zu kennen Für einen Stromvergleich sollte man im Idealfall den tatsächlichen Stromverbrauch - den jährlichen Verbrauch in kWh - kennen. Man kann dann sicherstellen, dass ein Tarif gefunden wird, der genau zu den jeweiligen Bedürfnisse passt. Man sollte beim Stromvergleich aber verschiedene Faktoren im Blick haben. Unter anderem den Strompreis, die Vertragslaufzeit, Preisgarantien und die Art des Stroms, also ob es sich beispielsweise um konventionellen Strom oder Ökostrom handelt, sowie die Kündigungsfristen. Zusätzlich kann man noch darauf achten, ob Anbieter einen Neukundenbonus oder andere Vergünstigungen anbieten. Diese ganzen Faktoren wirken sich auf den monatlichen Stromabschlag aus und werden in der Ergebnisliste von Stromvergleichsrechner berücksichtigt. Wenn man sich für einen passenden Stromanbieter aus einer Trefferliste entschieden hat, ist der anschließende Anbieterwechsel häufig über ein Wechselformular im Vergleichsrechner direkt möglich. Meist übernimmt der neue Stromversorger alle Formalitäten, inklusive der Kündigung des Stromvertrages bei dem alten Versorger. Insgesamt kann ein Stromvergleich dazu beitragen, die Energiekosten zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schonen, indem man beispielsweise einen Anbieter wählt, der ausschließlich Ökostrom anbietet. Ein Stromguide kann dabei sehr nützlich sein und es lohnt sich, verschiedene Anbieter und Angebote zu vergleichen, um den persönlich besten Stromtarif zu finden. Wenn man sich für Ökostrom interessiert Wichtiges dazu kurz aufgezählt:
Es soll sogar einige Tarife geben, die zu den günstigsten auf dem Markt gehören. Wenn man für Ökostrom einen Liefervertrag abschließt, kann man in der Regel sicher gehen, dass der Versorger nur Strom aus erneuerbaren Energien anbietet. Es ist dabei egal, ob der Strom in Österreich oder Norwegen produziert wird. Ökostrom ist nicht teurer als herkömmlicher Strom? Es wurde auf dem deutschen Markt ausgewertet und ermittelt, wie teuer der Strom im Jahr 2021 in unterschiedlichen Tarif-Arten war. Dabei kam heraus, dass ein Kunde im Schnitt ca. einen Cent pro Kilowattstunde gespart hat, als er während des Verbrauchs in einen Sondervertrag mit Ökostrom-Vertrag wechselte. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass Ökostrom es preislich mit dem konventionellen Strom aufnehmen kann. Es wird gesagt, dass die Erzeugungskosten der großen Solarstromanlagen als auch Windparks mittlerweile günstiger sind, als es bei Kohle- oder Gaskraftwerken der Fall ist. Auch wenn im Jahr 2022 die Strompreise stärker gestiegen sind, soll sich daran nichts geändert haben, sodass sich ein Wechsel in einen Ökotarif immer noch lohnen kann. Ökostrom selbst erzeugen Besonders günstig wird der Ökostrom, wenn man ihn selbst erzeugt. Das geht zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach oder Balkon. Neben den Anschaffungskosten entstehen einem dabei lediglich Kosten für die Stromerzeugung sowie vielleicht für Steuern, wenn man mit dem Strom auch Geld verdienen will. Tarife auch für Ökostrom vergleichen Wenn man wissen möchte, wie günstig Ökostrom-Tarife am Wohnort sind, kann man das leicht mit einem Preisvergleich herausbekommen und dafür einen Online-Stromrechner nutzen. Meist kann man in der Eingabemaske angeben, dass man nur Ökotarife sehen möchte. Man kann sich aber auch ökologische sowie konventionelle Stromtarife zusammen anzeigen lassen und prüfen, ob diese am eigenen Stromanschluss verfügbar sind. Oft gibt es auch in der Eingabemaske ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten, die die Voreinstellungen des Stromrechners beeinflussen. Einen zertifizierten Ökostrom-Tarif finden Man kann mit einem Stromrechner auch gezielt nach Ökostrom-Tarifen von Stromanbietern suchen, die einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien leisten. Folgende Ökostrom-Labels wurden zertifiziert:
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