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![]() Eine der häufigsten Ursachen für allergene Störungen beim Säugling ist die Kuhmilchunverträglichkeit. Sie zeigt sich bei nicht voll gestillten Kindern oft schon in den ersten Lebenswochen durch starke Verdauungsprobleme, Schnupfen, Bronchitis, bronchiale Lungenentzündung, Asthma und Ekzeme. Alternativ wird dann oftmals Fertignahrung auf Sojabasis verwendet. Doch auch für weitere 20 - 50 % der betroffenen Kinder bleiben ähnliche allergische Symptome bestehen. Zudem kann die Gabe von Soja leicht Blähungen verursachen. In diesen und anderen Fällen von Nahrungsallergien kann eine Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis eine große Hilfe sein. In Neuseeland entwickelt, wird Bambinchen dort bereits seit über zehn Jahren erfolgreich eingesetzt. Aber auch in Europa wird der gesundheitliche Wert dieser Ziegenmilchnahrung immer stärker beachtet. Langjährige klinische Studien ergaben, dass nur eines von je 100 Kindern, die an Kuhmilchallergie leiden, keine Ziegenmilch vertragen. Nur sechs Wochen nach dem Austausch von Kuh- gegen Ziegenmilch waren 270 von 300 Asthma-Patienten beschwerdefrei. Bei ihnen wurde Kuhmilcheiweiß als Hauptverursacher diagnostiziert. Die immunologischen und physikalisch-chemischen Eigenschaften der Ziegenmilch bieten viele Vorteile. Die spezifischen Proteine der Ziegenmilch sorgen für eine sanftere Gerinnungsentwicklung und gute Verträglichkeit. Die Fettsäureketten der Ziegenmilch sind aufgrund ihrer Struktur leichter verdaulich und können von Kindern schnell in Wachstumsenergie umgesetzt werden. Ziegenmilch unterstütz t auch den Säuren-Basen-Haushalt positiv, da sie im Gegensatz zur Kuhmilch (säurebildend) ein Basenbildner ist. Ausführliche Informationen zur allergenarmen Ernährung mit Ziegenmilch finden Sie im Internet unter www.ziegenmilch.com .
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