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Kosten der Leuchtreklame
Ein Neon Schriftzug kostet meist pro Buchstabe. So lässt sich der Endpreis gut kalkulieren. Zudem reicht manchmal ein kurzer Hinweis, dass das Geschäft geöffnet ist, um Aufmerksamkeit zu erregen und Menschen zu motivieren, sich Schaufenster und Angebot näher anzuschauen. Man kann Neon Schilder online kaufen. Andere Formen sind bedruckte Glasplatten, die einfach vor Lampen gesetzt werden. So sind oft Restaurants oder die Eingänge von Läden beschildert. Hier kann durch die Wahl der Leuchtmittel zumindest der Energieverbrauch reduziert und somit die Kosten gesenkt werden. Eine kleine LED-Reklame kann beispielsweise schon für ungefähr 200 Euro erworben werden. Diese LED-Reklame hat eine Leuchtdauer von etwa 100.000 Stunden und kann über Batterien oder Netzstecker betrieben werden. Eine größere LED-Reklame kann ab ungefähr 800 Euro erworben werden. Leuchtdauer und Betriebsarten sind wie bei den kleineren Reklamen. Die Effektivität der LeuchtreklameVon Leuchtreklame erhofft sich der Verkäufer in der Regel einen größeren Einzelhandelsumsatz pro Monat. Wie effektiv Leuchtreklamen wirklich sind, hängt von der Art ab. Eine Studie hat gezeigt, dass die am wenigsten effektiven Leuchtreklamen diejenigen sind, die nur ein oder zwei Wörter enthalten. Stattdessen sollten Leuchtreklamen möglichst kurze und prägnante Botschaften enthalten, damit sie den Betrachtern in Erinnerung bleiben. Die Studie hat auch gezeigt, dass Leuchtreklamen mit beweglichen Bildern oder Animationen am ehesten Aufmerksamkeit erregen. Dies ist verständlich, da bewegte Bilder leichter zu erfassen sind als statische Bilder. Leuchtreklamen mit leuchtenden Farben sind ebenfalls sehr auffällig und können die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Logos sind ebenfalls beliebt für Leuchtreklamen und haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Beispiele aus der Praxis Ein bekanntes Fastfood Restaurant verwendet seit eh und je ein großes gelb leuchtendes M. Das ist kein langer Schriftzug, trotzdem kennt es jeder. Auch Tankstellen arbeiten mit Leuchtreklamen. Und wer nachts auf der Autobahn seine Kilometer runterfährt, atmet erleichtert auf, wenn er ein Tankstellenschild oder so ein leuchtendes M am Rasthof sieht. Zu viel des GutenZu bunt, zu wild flackernd, zu schnell bewegt - all das wird von Menschen eher als störend empfunden. Jeder kennt es aus der Weihnachtszeit, wenn die Nachbarn übertreiben. Vor allem wenn das Leuchten von Anwohnern in den Wohnungen wahrgenommen werden kann, wirkt Leuchtreklame nervend. Es gibt Farben, die verbinden Menschen mit Notfällen - das Blaulicht zum Beispiel. Wer dann mit blinkendem blauem Licht wirbt, lockt zwar Neugierige an, kann aber auch Erschrecken hervorrufen. Fazit: Leuchtreklame gibt es schon sehr lange und sie liegt nach wie vor im Trend. Doch die Nutzung der Reklame ändert sich ebenso wie die Wahrnehmung potentieller Kunden.
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