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Grüne Investitionen als Alternative zur "Neuen Seidenstraße" Chinas Darüber hinaus soll die in der G7-Erklärung vereinbarte große Infrastruktur-Initiative Entwicklungsländer in der nachhaltigen, am Pariser Klimaabkommen ausgerichteten Erholung nach der Corona-Pandemie unterstützen. "Um ein Abrutschen vieler weiterer Millionen Menschen in die Armut infolge der Corona-Pandemie zu vermeiden, sind große Investitionen nötig. Die Infrastruktur-Initiative ermöglicht es, die wirtschaftliche Erholung durch grüne Investitionen zu erreichen. Gleichzeitig ist die Initiative auch als nachhaltige Alternative zum chinesischen Projekt der Neuen Seidenstraße zu verstehen. China wird sich dieser neuen Grundrichtung nicht entziehen können", so Ryfisch weiter. Abschied von der Kohle rückt näher Mit einem klaren Bekenntnis zum 1,5-Grad-Limit und zu einer Dekarbonisierung des Stromsektors in den 2030er Jahren nimmt die Transformation weiter Fahrt auf. "Auch wenn die G7 sich nicht auf ein gemeinsames Datum zum Ausstieg aus der Kohle einigen konnten, ist dies ein starkes Signal. Die nächste Bundesregierung muss auf Basis der Ergebnisse dieses Gipfels zum Ergebnis kommen, dass hierzulande ein vollständiger Abschied von der Kohle nach 2030 zu spät käme", so David Ryfisch. Kanada hatte bereits im Vorfeld des Gipfels verkündet, auf Erweiterungen der eigenen Kohleminen zu verzichten. "Der Abschied von der Kohle beschleunigt sich. Nachzügler wie Japan stehen jetzt unter großem Druck", ergänzt Ryfisch.
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