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Erneuerbare Energien reduzieren spezifischen CO2-Emissionsfaktor
Stromverbrauch sinkt seit 2018 leicht Die Entwicklung des Stromverbrauchs zeigt in der Zeit von 1990 bis 2017 eine Steigerung von 479 TWh auf 584 TWH. Seit 2018 ist erstmalig eine Verringerung des Stromverbrauchs auf 574 TWh zu verzeichnen. Mit 544 TWh für 2019 geschätzt wurde dieser Trend fortgesetzt um sich in 2020 mit 510 TWh zu verstetigen. Der Stromverbrauch verbleibt trotz konjunktureller Schwankungen auf hohem Niveau. Deutschland verkauft weiterhin mehr Strom ins Ausland als es importiert Deutschland ist bis auf wenige Jahre zwischen 1990 und 2002 ein Land mit einem Stromhandels-Exportüberschuss. Während sich dieser Saldo in den 1990er Jahren im einstelligen Bereich befand stieg er bis 2017 auf Höhepunkt von 52,5 TWh. Seit 2018 sinkt der Stromhandelssaldos auf 32,7 TWh (vorläufige Daten) im Jahr 2019 und auf 20,0 TWh (geschätzt) in 2020 fort. Der sinkende Trend im Jahr 2020 ist zum Teil auch auf den Einfluss der Corona Pandemie zurück zu führen. Der Anteil kann mit den verfügbaren Daten allerdings nicht hinreichend quantifiziert werden. Die Genauigkeit der Daten Die vorliegenden Ergebnisse der Emissionen in Deutschland leiten sich aus der Emissionsberichterstattung des Umweltbundesamtes für Deutschland, Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik, Daten der Arbeitsgemeinschaft für Energiebilanzen e.V. auf der Grundlage amtlicher Statistiken und eigenen Berechnungen für die Jahre 1990 - 2018 ab. Für das Jahr 2019 liegen vorläufige Daten vor. 2020 wurde geschätzt. Weiterführende Informationen finden Sie auf der UBA-Website.
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