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- Weniger Fleisch & tierische Produkte essen: Die Nutztierhaltung ist ein wesentlicher Treiber für den Verlust natürlicher Lebensräume durch Flächeninanspruchnahme und Futtermittelanbau. Industrieller Fischfang und hohe Beifänge gefährden wiederum die maritime Artenvielfalt. Deshalb gilt beim Verzehr: weniger ist mehr, und auf die Herkunft achten! - Bio Vorrang geben: Produkte aus konsequent ökologischer Landwirtschaft sind in der Regel besser für den Artenschutz als konventionelle, denn sie kommt weitgehend ohne chemischen Dünger und Pestizide aus. Böden werden mehr geschont und auf wechselnde Fruchtfolgen geachtet. - Regionale & saisonale Waren kaufen: Wer weiß, woher seine Produkte kommen, kann sich ein Bild von den Anbaubedingungen machen. Durch regionalen Konsum kann eher ausgeschlossen werden, dass schützenswerte Ökosysteme wie Urwälder für den Anbau weichen mussten - zumal Umweltauflagen hierzulande oft strenger sind als im EU-Ausland. - Auf Chemie verzichten: Wer im eigenen Garten auf chemische Dünge- und Pflanzenschutzmittel verzichtet, Böden entsiegelt und "wilde" Ecken zulässt, schafft wertvollen Lebensraum für heimische Arten. - Verantwortungsvoll unterwegs: Tragen Sie zum Artenschutz bei, indem Sie Tiere wie Pflanzen nicht ihrem natürlichen Lebensraum entnehmen und Schutzzonen nicht betreten. Verzichten Sie unbedingt auf fragwürdige "Souvenirs" wie ausgestopfte Tiere, Korallen, Muscheln, seltene Hölzer und Pflanzen. Zudem gilt: Hände weg von illegal lebend gehandelten Tieren. - Schützen Sie das Klima - denn Klimaschutz heißt auch Artenschutz!
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