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Nachhaltigkeit in der Baubranche
Immobilienbranche nachhaltiger gestalten Wie ist es also möglich die Immobilienbranche nachhaltiger zu gestalten? Die Optionen sind vielfältig und beginnen in einem ersten Schritt damit, dass keine neue Fläche verbaut wird, sondern sogenannte "Nachverdichtung" vorgenommen werden soll. Das heißt, dass beispielsweise bei einem bestehenden Gebäude Dachgeschoßwohnungen errichtet werden. So wird keine Grünfläche verbaut. Gleiches ist der Fall, wenn leerstehende Wohnungen saniert werden und somit wieder dem Kreislauf des freien Marktes zugeführt werden - gewissermaßen Recycling, nur eben in Form von Immobilien. Klar ist, dass es weiterhin Neubauten braucht und immer geben wird. Diese sind nicht pauschal zu verurteilen. Sie verschließe zwar Grünfläche, können aber unter diversen Aspekten der Nachhaltigkeit errichtet werden. Worauf es dabei ankommt und wie das in der Praxis umgesetzt werden kann, sehen wir uns als Nächstes genauer an. Nachhaltig bauen in Hamburg Bei Neubauten ist es wichtig bereits im Planungsprozess auf das Thema Nachhaltigkeit zu achten. Die vorhandenen Flächen sollten möglichst effizient genutzt werden und das Bauwerk selbst kann durchdacht ausgerichtet werden, um die Energieeffizienz zu steigern. Flachdächer können vielfältig genutzt werden: sei es für PV-Anlagen zur Stromerzeugung oder auch als begrünte Gemeinschaftsfläche für die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes. Hier besteht die Möglichkeit wertvolle Allgemeinflächen zu schaffen, die etwa für den Anbau von Obst und Gemüse genutzt werden können. Innovative Projekte zeigen auch immer wieder auf, dass durch intensive Begrünung kühlende Effekte erzeugt werden können. Das Mikroklima kann also durch die Gestaltung von Dächern und Fassaden positiv beeinflusst werden. Weitere Optionen bestehen bei der Auswahl von Materialien. Das beginnt damit, dass regionale Hölzer verwendet werden können, statt vorgefertigte Betonplatten. Im Detail kann auch darauf geachtet werden, woher bestimmte andere Materialien kommen, ob sie als lange Transportwege zurückgelegt haben oder es regionale Alternativen gibt. Besonders wichtig ist auch, welche Stoffe in Produkten wie Fenster und Türen verbaut werden. Es macht einen bedeutenden Unterschied ob ein Fenster de facto aus Plastik besteht oder aus Holz gefertigt wurde. Auf eine effiziente, nachhaltige Heizung zu achten ist ohnehin bereits zum Standard geworden, soll jedoch an dieser Stelle auch nicht als Must-Have unerwähnt bleiben. Hochwertige Materialien und durchdachte Planung sorgen nicht nur für eine nachhaltigere Produktionskette, vorgelagert zum eigentlich Bauprozess, sondern stellen auch sicher, dass gute Energiekennziffern erreicht werden. Der in Folge niedrigere Energieverbrauch wirkt sich ebenfalls positiv auf die Umwelt aus. Gerade bei großen Bauprojekten ist außerdem auf entsprechende Begrünung von Innenhöfen zu achten. Reichliche Pflanzen und große Bäume sorgen für ein angenehmes, kühlendes Mikroklima und werten den Raum zusätzlich auf. Nachhaltige Immobilien in Hamburg finden Obwohl die Möglichkeiten Immobilien nachhaltiger zu erreichten so vielfältig sind ist es nicht einfach, eine ökologisch gebaute Wohnung in Hamburg zu bekommen. Abhilfe schaffen hier spezialisierte Immobilienmakler, die den Hamburger Immobilienmarkt genau kennen und auch den Suchwunsch, eine ökologische, nachhaltige Immobilie zu finden auch über persönliche Kontakte umsetzen können. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang etwa das Immobilienunternehmen Schulze und Filges, welches sich ganz besonders auf den Hamburger Immobilienmarkt fokussiert hat und entsprechende Vormerkungen für nachhaltige Objekte entgegennimmt. Bei der Suche nach ökologischen Immobilien bedarf es schließlich nicht nur Geduld und strenger Kriterien, sondern auch professioneller Unterstützung und ganz spezieller Marktkenntnisse.
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