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Dies zeigte sich vor zwei Jahren verstärkt im drittwärmsten Sommer aller Zeiten mit Rekordwerten um die 40 Grad Celsius. Nach internen Auswertungen der KKH Kaufmännische Krankenkasse mussten im Jahr 2015 doppelt so viele Menschen wie im Vorjahr wegen eines Sonnenbrandes, Sonnenstichs oder Hitzschlags ärztlich behandelt werden. Allein über 2.200 KKH-Versicherte suchten als Folge der hohen Temperaturen in den Monaten Juli und August 2015 einen Arzt auf. "Ein Hitzschlag kann entstehen, wenn der Körper zu lange direkter Sonneneinstrahlung oder hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Ebenso droht bei hoher körperlicher Belastung der Kreislauf zusammenzubrechen", erklärt Stamm. Typische Anzeichen für einen Hitzschlag sind Schwindel, Übelkeit, hohe Körpertemperatur und heiße, trockene Haut. Im schlimmsten Fall versagen die Organe, und der Betroffene verliert das Bewusstsein. In einem solchen Notfall sollte immer ein Arzt verständigt werden. Besonders gefährdet sind chronisch Kranke, Sportler und kleine Kinder. "Im Gegensatz zum Hitzschlag ist bei einem Sonnenstich in erster Linie das Gehirn betroffen. Dabei werden Hirnhäute in Kopf und Halswirbelsäule durch die intensive Sonneneinstrahlung dermaßen gereizt, dass der Betroffene unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen leidet", so Stamm. Eine leichte Kopfbedeckung wie ein Sonnenhut, eine Schirmmütze oder ein modisches Kopftuch hilft am besten, sich vor einem Sonnenstich zu schützen. Außerdem sollten bei Sonne und Hitze folgende Regeln beachtet werden:
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