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Umfragen zufolge ist Straßenverkehrslärm für die Mehrheit der Deutschen Störfaktor Nummer 1. Vor allem Großstadtbewohner werden nicht nur tagsüber, sondern auch nachts durch die ständige Geräuschkulisse belastet. Kontinuierlicher Lärm von Straßenverkehr oder Maschinen am Arbeitsplatz wirkt sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nur schädigend auf das Hörvermögen aus. Er belastet den gesamten Organismus. Stresshormone werden ausgeschüttet, der Blutdruck steigt und das Herz schlägt schneller. "Durch dauerhaften Lärm erhöht sich das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung", sagt Stamm. Doch auch sehr kurze laute Geräusche wie Schüsse oder der Knall eines Silvesterkrachers können das Gehör kurzfristig schädigen. Zur Vorbeugung von Hörschäden kann jeder beitragen: Entsprechender Hörschutz auf der Arbeit und bei Konzerten mit besonders lauter Musik ist Pflicht. Auch wenn es für manche Ohren erstaunlich klingt: Selbst leise Hintergrundberieselung von Radio oder Fernseher kann auf die Dauer eine Belastung für unser Gehör sein. Stamm empfiehlt: "Gönnen Sie sich öfter eine Pause vom Alltagslärm." Welche Auswirkungen haben bestimmte Geräusche?
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