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Ministerialdirektor Clemens Neumann, Leiter der Abteilung 5 - Biobasierte Wirtschaft, Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft - des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): "Der Kongress STADTLANDBIO hat aufgezeigt, welche Bedeutung beziehungsweise welche Rolle Kommunen und Landkreise für die Umsetzung der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau übernehmen können. Wir freuen uns, dass das deutsche Bio-Städte-Netzwerk hier mit uns gemeinsame Impulse für mehr Nachhaltigkeit in Deutschland gegeben hat und noch geben wird." Dr. Peter Pluschke, Umweltreferent der Stadt Nürnberg: "Die Bio-Städte haben es durch ihre kontinuierliche Arbeit geschafft, bei der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau als Akteur eingebunden zu werden. Auf dem Kongress STADTLANDBIO, der mit 223 Teilnehmern auf großes Interesse stieß, wurde auch die reichhaltige Erfahrung der Bio-Städte deutlich. Mit dem neuen Leitfaden 'Mehr Bio in der Kommunalen Beschaffung' haben die Bio-Städte zudem eine wichtige Arbeitsgrundlage geschaffen, die Bio-Lebensmittel weiter voranbringen wird." STADTLANDBIO wird durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft gefördert. Zu den weiteren Partnern und Unterstützern gehören der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), der zugleich nationaler ideeller Träger der BIOFACH ist, das Biostädte-Netzwerk biostaedte.de und die BioMetropole Nürnberg sowie die Metropolregion Nürnberg. Über NÜRNBERG DIE BIOMETROPOLE ![]()
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