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Dazu erklärt Ulrike Brendel, Projektleitung für nachhaltige und klimafreundliche Geldanlagen bei der Verbraucherzentrale Bremen: Private Anleger sind immer noch zögerlich, wenn es darum geht, das Ersparte in ethische und ökologische Finanzprodukte anzulegen. Zu Recht! Der Markt ist unübersichtlich und es fehlen Mindeststandards, die Verbrauchern klare Orientierungshilfen bieten. So lange Anbieter von Finanzprodukten Begriffe wie nachhaltig oder grün nach eigenem Gusto verwenden dürfen, müssen private Anleger skeptisch sein, wie viel Nachhaltigkeit sie wirklich erwartet. Leider, denn Geldanlagen die auf konsequenten ethischen und ökologischen Standards basieren, sind beispielsweise ein wichtiger Hebel im Kampf gegen den Klimawandel."
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