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![]() "Trennen Sie beim Aufräumen zunächst die Dinge, die noch gebrauchsfähig sind von denen, die nicht mehr zu verwenden sind. So vermeiden Sie Müll und schonen Rohstoffe", empfiehlt Alexandra Borchard-Becker von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Bücher, intaktes Spielzeug, funktionierende Elektrogeräte, Haushaltsgegenstände und Kleidung, die nicht mehr passt oder gefällt sind oft zu schade für die Tonne. Sie können weiter verwendet und zu neuem Leben erweckt werden. Flohmärkte, Verschenk- und Tauschbörsen, Second-Hand-Läden, Gebrauchtwarenkaufhäuser und soziale oder kirchliche Einrichtungen vor Ort sind beliebte und sinnvolle Möglichkeiten, um aussortierten Hausstand abzugeben. Übrig gebliebener Müll sollte getrennt dem Recycling zugeführt werden: Die blaue Tonne bzw. der Papiercontainer ist für alte Zeitschriften, Verpackungen aus Pappe und beschädigte Bücher ohne Kunststoffeinband. Leere Glasflaschen von den letzten Feiern sollten nach Farbe getrennt in die Altglastonne oder den Altglas-Container entsorgt werden. Kaputte Haushaltsgegenstände wie Kochtöpfe, Kleiderbügel oder Spielzeug aus Metall oder Kunststoff dürfen in die Wertstofftonne gegeben werden. Kleinere Elektrogeräte und Handys können in Sammel-Containern entsorgt oder bei Wertstoff- bzw. Recyclinghöfen abgegeben werden. Bei diesen Sammelstellen wird man größeren Elektroschrott wie Haushalts- und Küchengeräte, Unterhaltungselektronik, Computer, Monitore, Energiespar- und LED-Lampen in haushaltüblichen Mengen kostenfrei los. Angeschlagene Trinkgläser, Glasvasen oder zerbrochene Spiegel gehören nicht in die Altglastonne, ebenso wenig wie Geschirr aus Porzellan oder Keramik. Hierfür steht die Rest- bzw. Hausmülltonne zur Verfügung. Mehr Wissenswertes über Mülltrennung bietet die Broschüre "Abfall vermeiden & entsorgen" der VERBRAUCHER INITIATIVE. Das 24-seitige Heft mit vielen praktischen Tipps kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt bzw. heruntergeladen werden.
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