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Tipp 1: Pflanzen sorgfältig auswählen
Tipp 2: Die richtigen Pflanzen auswählen In der Stadt finden Bienen inzwischen bessere Bedingungen vor als auf dem Land. Denn immer mehr Gartenbesitzer achten bei der Auswahl der Gewächse für ihren Garten auf bienenfreundliche Pflanzen. Dazu gehören zum Beispiel ungefüllte Blüten, die zum Nektarsammeln einladen. Der Fachmann rät zudem, die Pflanzen so auszuwählen, dass sie möglichst das gesamte Jahr als Nahrungsquelle dienen. "Es gibt genug schöne Pflanzen, mit denen sich etwas Gutes für Bienen tun lässt", sagt Hokema. Wichtig ist, bei der Auswahl auf krankheitsresistente Züchtungen zu achten. Wenn Pflanzen trotzdem mal krank werden, ist es besser, befallene Teile abzuschneiden, als zum Spritzmittel zu greifen. Über Läuse an einer Rose lässt sich zum Beispiel gut hinwegsehen, meint der Fachmann, denn diese locken Rotkehlchen an. Tipp 3: Honig beim regionalen Imker kaufen Nur wenn genug Bienenvölker Nektar sammeln und dabei Pflanzen bestäuben, können Früchte und Samen gebildet werden. Deshalb ist es wichtig, Honig vom regionalen Imker zu kaufen und nicht auf Importe aus Übersee zurückzugreifen. Imker hegen und pflegen die Bienen, sind aber auf Unterstützung angewiesen. Zudem ist heimischer Honig gesund und soll auch gegen Heuschnupfen helfen: Ein altes Hausmittel besagt, dass regelmäßiger Verzehr von regionalem Honig den Körper nach und nach an die Pollen aus der Umgebung gewöhnt und so als natürliches Mittel gegen Allergien wirkt.
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