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![]() Das unterstrich auch die anschließende Pflanzaktion. Symbolisch für die weltweit ca. 750 Millionen Hektar zerstörtes Ackerland, die unter anderem mit Hilfe des Ökologischen Landbaus wieder nutzbar gemacht werden könnten, griffen Sarah Wiener, Prof. Dr. Ulrich Köpke und Michael Wilde selbst zur Schaufel und zeigten was angesagt ist: "Steckt nicht die Köpfe in den Sand, sondern die Hände in den Boden!" Damit setzten sie ein klares Zeichen: Jeder kann und muss aktiv werden, um gesunde Lebensmittel gedeihen zu lassen oder durch den Kauf von Bio-Lebensmitteln indirekt zur Gesundung der Böden beizutragen. Sarah Wiener erklärt: "Im Biologischen Landbau ist der Boden ein lebendiger Organismus, der nicht mit synthetischen Kunstdünger, Herbiziden und Fungiziden belastet wird, sondern durch wechselnde Fruchtfolgen und Kompost mit Nährstoffen versorgt wird. Wenn der Boden gesund ist, sind es auch die Pflanzen sowie die Tiere, die diese Pflanzen essen und somit auch wir. Gesunde Böden sind unsere Existenzgrundlage. Sie bedeuten gesundes und gutes Essen." "Rettet unsere Böden" wurde von Nature & More, als Partner der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), ins Leben gerufen. Mit Erfolg: Bis heute haben sich viele NGOs und nahmhafte Bio-Unternehmen der Kampagne angeschlossen. " 'Rettet unsere Böden' will nicht nur auf die Bodenzerstörung und deren dramatischen Folgen aufmerksam machen, wir wollen zeigen was dagegen getan werden kann - und zwar von jedem Einzelnen! Informierte Verbraucher haben einen ungemeinen Einfluss. Jede Entscheidung für Bio-Lebensmittel ist ein Beitrag zur Rettung unserer Böden. Mit der Kampagne wollen wir die Menschen ermutigen selbst aktiv zu werden und sich zu engagieren," erläutert Michaël Wilde. Weitere und aktuelle Informationen finden Sie unter: www.rettetunsereböden.de
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