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![]() Im Juli 2012 wurde auf Basis dieser Petition eine Resolution (Entschließung) vom Petitionsausschuss erstellt und von der EU Kommission angenommen. Im September 2012 wurden unsere Hoffnungen zerstört, weil die Kommission die Resolution mit der Begründung ablehnte, der Straßentierschutz sei Sache der Mitgliedsländer. Problematisch vor allen Dingen, weil die Aufträge zum Töten der Tiere meist aus den politischen Kreisen der Gemeinden und Städte kommen. Aber auch die Misshandlung und Tötung der Haustiere wie z.B. in Spanien gehört in diesen Bereich. Obwohl von den z.Zt. 27 EU Ländern, statistisch gesehen (siehe Unterschriftensammlung), über 50% der Bevölkerung für ein Rahmengesetz sind, hat die EU rein rechtlich gesehen keine Handlungsvollmacht, da der Straßentierschutz kein Politikfeld der EU ist. Trotzdem durch diese Grausamkeiten an den Tieren nachweislich eine negative Beeinflussung der Psyche, gerade von Kindern, Jugendlichen, sowie Erwachsenen und dadurch eine Verrohung der Gesellschaft stattfindet. Die z.B. in Rumänien entstandene Schattenindustrie, wo DogHunter (Hundejäger) und Verbrennungsfirmen vom Staat finanziert werden, muss in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Pro getötetes Tier werden ca. 200 € umgesetzt. Im Gegensatz dazu würde eine Kastration ca. 25 € kosten. Weitere Beispiele sind:
![]() Die stattfindenden Grausamkeiten sind kein reines Tierschutzthema mehr, sondern müssen auch moralisch und ethisch betrachtet werden. Sie spiegeln unsere Gesellschaft wieder. Gerade im Zeitalter der Anerkennung gesellschaftlicher Randthemen, aktuell die Anerkennung (per EU-Gesetz) von Homosexuellen in unserer Gesellschaft, sollte auch die gesetzliche Unterstützung gegen Tiermorde in der EU ein wichtiges Thema für die Öffentlichkeit sein Dieses brisante Thema publik zu machen müssen die Pressevertreter als Pflicht betrachten. Laut Presseregel hat die Bevölkerung ein Recht auf Aufklärung! Und bei zirka 100 Millionen Haus- und Strassentieren, von denen jedes Jahr viele gefangen, misshandelt, gequält und für Geld getötet werden, besteht akuter Handlungsbedarf. Nur wenn der breiten Öffentlichkeit dieses Thema näher gebracht wird, kann bei der EU etwas bewegt werden. Man sollte sich auch die Frage stellen, wie die Ermordung dieser Straßentiere bezahlt wird. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Verwendung von EU Geldern, die durch unsere Steuern finanziert werden. Letztendlich zweckentfremdet durch örtliche Autoritäten.
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