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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Politik & Gesellschaft
Datum:
30.03.2013
Appell an die Medienvertreter, die Forderung nach einem europäischen Rahmentierschutzgesetz durch Publikation zu unterstützen.
Ehrenkodex der Presse
Die Organisation Ärzte für Tiere e.V. hat seit 2010 Unterschriften gegen die Tötung von Straßentieren in Europa gesammelt. Der Text der Unterschriftensammlung war in 14 Sprachen verfasst. Unterstützt wurden wir dabei von 150 europäischen Tierschutzorganisationen. Die 303.717 Unterschriften wurden am 24.01.2013 bei einem Meeting in Brüssel, das zusammen mit Tierschutzorganisationen aus ganz Europa stattfand, der EU Kommission für Gesundheit und Verbraucherschutz (DG SANCO) übergeben.
Eine im direkten Zusammenhang zur Unterschriftenliste stehende Petition wurde im November 2011 beim Petitionsausschuss abgegeben und von uns im April 2012 in Brüssel vorgestellt.
Im Juli 2012 wurde auf Basis dieser Petition eine Resolution (Entschließung) vom Petitionsausschuss erstellt und von der EU Kommission angenommen.
Im September 2012 wurden unsere Hoffnungen zerstört, weil die Kommission die Resolution mit der Begründung ablehnte, der Straßentierschutz sei Sache der Mitgliedsländer. Problematisch vor allen Dingen, weil die Aufträge zum Töten der Tiere meist aus den politischen Kreisen der Gemeinden und Städte kommen. Aber auch die Misshandlung und Tötung der Haustiere wie z.B. in Spanien gehört in diesen Bereich.
Obwohl von den z.Zt. 27 EU Ländern, statistisch gesehen (siehe Unterschriftensammlung), über 50% der Bevölkerung für ein Rahmengesetz sind, hat die EU rein rechtlich gesehen keine Handlungsvollmacht, da der Straßentierschutz kein Politikfeld der EU ist. Trotzdem durch diese Grausamkeiten an den Tieren nachweislich eine negative Beeinflussung der Psyche, gerade von Kindern, Jugendlichen, sowie Erwachsenen und dadurch eine Verrohung der Gesellschaft stattfindet.
Die z.B. in Rumänien entstandene Schattenindustrie, wo DogHunter (Hundejäger) und Verbrennungsfirmen vom Staat finanziert werden, muss in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Pro getötetes Tier werden ca. 200 € umgesetzt. Im Gegensatz dazu würde eine Kastration ca. 25 € kosten.
Weitere Beispiele sind:
in Spanien die Jagdhunde am Ende der Jagdsaison aufgehängt werden, so dass ihre Füße gerade noch den Boden berühren und die Tiere, mit den Füßen trippelnd, versuchen aus der Schlinge kommen, bis sie schließlich erschöpft ersticken. Die Jäger schauen sich das an und nennen es Klavierspielen. Alternativ werden den Tieren die Beine gebrochen, damit sie nicht hinterherlaufen können, wenn der Jäger sie ausgesetzt hat.
In Italien dürfen die Straßentiere nicht mehr getötet werden, dafür werden sie in Lager gesperrt, ohne ausreichend Nahrung und Wasser, ohne vernünftige tierärztliche Versorgung Der Staat zahlt pro eingesperrten Tier. Ebenso wie in Rumänien ein Riesengeschäft, mit mafianahen Strukturen.
Das - offensichtlich - vorhandene Geld MUSS in Kastration und Sterilisation investiert werden. Nur so kann die Vermehrung auf Dauer eingedämmt werden, was mittlerweile mehrfach nachgewiesen wurde.
Die Schaffung eines solchen Gesetzes sollte EU Sache sein, das europäische Parlament unterstützt zwar diese Forderung, ist aber eben abhängig von der Zustimmung der Mitgliedsländer.
Die stattfindenden Grausamkeiten sind kein reines Tierschutzthema mehr, sondern müssen auch moralisch und ethisch betrachtet werden. Sie spiegeln unsere Gesellschaft wieder. Gerade im Zeitalter der Anerkennung gesellschaftlicher Randthemen, aktuell die Anerkennung (per EU-Gesetz) von Homosexuellen in unserer Gesellschaft, sollte auch die gesetzliche Unterstützung gegen Tiermorde in der EU ein wichtiges Thema für die Öffentlichkeit sein
Dieses brisante Thema publik zu machen müssen die Pressevertreter als Pflicht betrachten.
Laut Presseregel hat die Bevölkerung ein Recht auf Aufklärung! Und bei zirka 100 Millionen Haus- und Strassentieren, von denen jedes Jahr viele gefangen, misshandelt, gequält und für Geld getötet werden, besteht akuter Handlungsbedarf.
Nur wenn der breiten Öffentlichkeit dieses Thema näher gebracht wird, kann bei der EU etwas bewegt werden. Man sollte sich auch die Frage stellen, wie die Ermordung dieser Straßentiere bezahlt wird. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Verwendung von EU Geldern, die durch unsere Steuern finanziert werden. Letztendlich zweckentfremdet durch örtliche Autoritäten.
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Kontakt:
Ärzte für Tiere, Hans-Joachim Richter
Email:
info@aerztefuertiere.de
Homepage:
http://www.aerztefuertiere.de
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