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Der Wassergehalt des menschlichen Körpers variiert, liegt je nach Alter, Geschlecht, Köpergewicht und Körperfettanteil zwischen 40 und 80 Prozent. Dabei verlieren wir im Schnitt täglich mehr als zwei Liter. Werden sie nicht ersetzt, kann es zur Dehydrierung, also einer Austrocknung kommen. Folgen können Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Schwäche, Verwirrtheit und sogar Bewusstlosigkeit und Nierenversagen sein. Wer dauerhaft zu wenig trinkt, riskiert, die Nieren zu schädigen. Damit es nicht soweit kommt, sollte jeder täglich eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen, idealerweise Trink- und Mineralwasser. Mit dem Verzehr von wasserhaltigem Obst und Gemüse wie Melonen und Gurken oder auch Suppen lässt sich die Trinkmenge reduzieren. "An heißen Sommertagen sowie Tagen mit intensiven sportlichen Aktivitäten oder Saunabesuch sollte man unbedingt mehr trinken", rät Patric Stamm. "Idealerweise erfolgt die Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilt in kleinen Portionen, und zwar bevor sich Durst einstellt, denn der ist bereits ein Alarmsignal des Körpers." Kontroll-Tipp: Ist die Farbe des Urins hell, fast klar, ist der Körper genügend mit Flüssigkeit versorgt. Wissenswert für alle, die Wert auf ihr Äußeres legen: Wasser hat nicht nur null Kalorien, sondern ist auch ein wahrer Jungbrunnen für die Haut. Da es sich im Bindegewebe sammelt, polstert es kleine Fältchen auf und hält die Haut länger jung und glatt. Auch wenn Trink- und Mineralwasser der wohl beliebteste Durstlöscher im Sommer ist, sollte es nicht kalt, sondern lauwarm getrunken werden. Damit der Körper es nutzen kann, bringt er es auf Körpertemperatur. Das kostet jedoch unnötig Energie und fördert das Schwitzen.
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