Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
"Der ökologische Landbau als nachhaltigste Form der Landwirtschaft muss Leitbild einer modernen und zukunftsfähigen europäischen Agrarkultur werden", fordert Hans Hohenester. Er bietet Lösungen für zahlreiche Herausforderungen im Umweltschutz, etwa im Klima-, Boden-, Gewässer- und Artenschutz. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft schafft zudem Arbeitsplätze und fördert lebendige Regionen. Enttäuscht zeigen sich Bioland und Naturland von der ungenügenden finanziellen Ausstattung und Beteiligung der EU an der "Zweiten Säule" und fordert eine Verdopplung der Finanzmittel für den Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. "Um den umweltpolitischen Herausforderungen gerecht zu werden, muss die EU hier mehr Finanzmittel für den ökologischen Landbau und weitere umweltverträgliche Landbewirtschaftungsmaßnahmen bereitstellen", so Jan Plagge. Landwirtschaftministerin Aigner wird aufgefordert, ihre Blockadepolitik gegen eine wirksame EU-Agrarreform aufzugeben, damit sie den Menschen in der EU dienen kann. Ansonsten wird die Bereitschaft in der Bevölkerung der EU sinken, weiterhin jährlich knapp 60 Milliarden Euro Steuermittel in den Agrarbereich zu pumpen. Die Stellungnahme von Bioland e.V. und Naturland e.V. "Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) nach 2013 - Mehr Öko-Landbau wagen!" finden Sie unter www.bioland.de und www.naturland.de/agrarpolitik.html Ansprechpartner: Gerald Wehde, Pressesprecher Bioland, Tel. 06131-2397920, E-Mail: gerald.wehde@bioland.de Carsten Veller, Pressesprecher Naturland, Tel. 089-898082-31, E-Mail: c.veller@naturland.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |