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![]() Tropenwald bindet das meiste Treibhausgas: Dass der Wald in Panama gepflanzt wird, hat dabei seinen Grund. "Deutscher Wald ist schön und von großer Bedeutung für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt, aber tropische Wälder leisten einen weit höheren Beitrag zum Klimaschutz als es Wälder hierzulande können. Wir müssen vor allem dort aufforsten, wo die Bäume das meiste Treibhausgas binden können", erklärt Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. "Daher freuen wir uns, mit ForestFinance einen Partner gefunden zu haben, der unseren Stifterwald in den Tropen nachhaltig und naturnah aufforsten und bewirtschaften kann." Baum für Baum zum Stifterwald: Der Stifterwald entsteht als neuer Mischwald aus heimischen Arten auf Brachland und ehemaligen Weideflächen, der schon bald als naturnahes Ökosystem zahlreichen Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum bietet. Dabei hat sich die Deutsche Umweltstiftung bewusst für ein nachhaltiges Bewirtschaftungs-Konzept statt für einen reinen Schutzwald entschieden, wobei mindestens 20 Prozent der aufgeforsteten Fläche als Totalreservat verbleiben. "Wir lehnen kurzsichtige Forstwirtschaft wie Monokulturen und Kahlschlag ab und legen großen Wert auf ein nachhaltiges Forstkonzept, das sich bei uns seit mehr als 15 Jahren bewährt hat", so ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher. "Bei der Ernte werden Bäume selektiv entnommen, um das Ökosystem Wald zu erhalten." Wiederaufgeforsteten Weideflächen kommt beim Artenschutz eine besondere Bedeutung zu, denn unter normalen Umständen wäre auf den ausgelaugten Böden kein Wachstum möglich. Die neu angelegten Forste schaffen Rückzugsgebiete für viele Arten und ermöglichen Wanderungen zwischen den Naturwäldern. Doch der Stifterwald bringt nicht nur Vorteile für Natur und Klima, sondern auch für die Menschen, die an und in dem Projekt arbeiten. Durch die ökologisch-nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes entstehen über Jahrzehnte dauerhafte Arbeitsplätze. "Auch faire Arbeitsbedingungen und Aufklärung in Form von Umweltbildung gehören bei uns zu einem umfassenden nachhaltigen Unternehmenskonzept", erläutert Assenmacher. "Die Menschen vor Ort sollten nicht nur von Projekten vor ihrer Haustür profitieren - Waldschutz und Aufforstung können generell nur in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung funktionieren." Mehr über den Stifterwald erfahren Sie unter www.baumstifter.de Die Deutsche Umweltstiftung: Die Deutsche Umweltstiftung ist eine der ältesten deutschen Bürgerstiftungen und zudem eine der ältesten Stiftungen im Bereich Umwelt- und Naturschutz. Über 1.000 Stifter fördern mit ihrem Beitrag Initiativen im Bereich des praktischen Umwelt- und Naturschutzes und der Umweltbewusstseinsförderung. Gegründet wurde die Deutsche Umweltstiftung bereits 1982 von führenden Repräsentanten der Umweltbewegung aus der Zeit, darunter Horst Stern, Bernhard Grzimek und der spätere Literaturnobelpreisträger Günter Grass. Die Deutsche Umweltstiftung ist ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig. Über ForestFinance: Die ForestFinance Gruppe bewirtschaftet über 3.500 Hektar ökologischer Forstflächen in Panama und Vietnam. Sie ist auf Waldinvestments spezialisiert, die lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Interessenten können zwischen verschiedenen Produkten der nachhaltigen Tropenforstwirtschaft wählen. Beim BaumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet, siehe www.BaumSparVertrag.de Das WaldSparBuch bietet 1.000 m2 tropischen Wald mit Rückkaufgarantie. Frühe jährliche Erträge bieten CacaoInvest und GreenAcacia, ein nur siebenjähriges Waldinvestment. Eine Feuerversicherung für die risikoreichen ersten fünf Wachstumsjahre sowie fünf Prozent Sicherheitsflächen tragen bei allen Produkten zur Absicherung der Investoren bei. Weitere Informationen unter www.ForestFinance.de
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