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![]() Es gibt sie nun schon über drei Jahre, die neue Bildschirmarbeitsverordnung der Europäischen Union. Sie legt die minimalen Standards für das gesunde Büro fest. Damit sollten eigentlich inzwischen alle Arbeitsplätze am Computer als gesundheitlich unbedenklich einzustufen sein. Aber Gesetze sind eins, die Wirklichkeit in den Unternehmen sieht allzu häufig anders aus. Wunsch und Wirklichkeit Weil mehr als die Hälfte der Computerarbeitsplätze nicht optimal eingerichtet sind, klagen Hunderttausende von Arbeitnehmern über Kopf- und Nackenschmerzen sowie über Verspannungen der Rückenmuskulatur. Überhaupt scheint die Anzahl von ernsthaften Rückenleiden aller Art proportional mit der wachsenden Anzahl installierter Rechner zu wachsen. Die Berufsgenossenschaften beklagen diesen Tatbestand schon lange. Warum also richten sich nicht längst alle Unternehmen mit ergonomisch einwandfreiem Mobiliar ein, wo doch die Kosten der krankheitsbedingten Fehlzeiten ungleich höher sind als der Invest in korrekt eingerichtete Rechnerarbeitsplätze? Falsch gesetzte Prioritäten Lange Zeit war der direkte Zusammenhang zwischen Rückenleiden und PC-Arbeit nicht bekannt. Inzwischen sind die einseitige Fixierung auf den Bildschirm und der allgemeine Bewegungsmangel professioneller Computernutzer eindeutig als Ursache einer ganzen Reihe von Gesundheitsschäden bekannt. Ein zweiter Grund für die Zurückhaltung war eine nicht eindeutige Rechtslage. Kein Unternehmer wollte vorschnell Geld in neue Büromöbel investieren, wenn er fürchten musste, dass eine neue Gesetzeslage diese Möbel unversehens wieder zu 'altem Eisen' macht. Auch diese Begründung taugt seit Inkrafttreten der aktuellen EU-Verordnung nicht mehr. Ein dritter - gewichtiger - Grund für die Zurückhaltung vieler Unternehmen in den letzten Jahren dürfte in der bescheidenen allgemeinen Wirtschaftslage am Ende der Kohl-Ära gelegen haben. Wenn die Unternehmen überhaupt Mittel für Investitionen freimachen konnten, dann haben sie sie in einen rationalisierenden Maschinenpark gesteckt und nicht in ein Investitionsgut 'zweiter Ordnung' wie Büromöbel. Diese Argumentation war damals schon kurzsichtig, heute in Zeiten deutlichen Wirtschaftswachstums geradezu kontraproduktiv. Das Kapital eines florierenden Unternehmens sind seine motivierten, qualifizierten und leistungsfähigen Mitarbeiter. Diese Leistungsträger werden in aller Regel ordentlich bis sehr gut bezahlt, die Lohnkosten sind größter Faktor in den allermeisten Betrieben. Es macht schon aus rein betriebswirtschaftlich Gründen keinen Sinn, hochbezahlte Kräfte auf Billigst-Bürostühle an die völlig unzureichenden Schreibtische der vorletzten Generation zu platzieren, wenn sie dort nach absehbar kurzer Zeit ausfallen. Es bewegt sich was Immer mehr Unternehmen nutzen nun die Spielräume, die ein anziehendes Wirtschaftswachstum mit sich bringt, um diese Fehleinschätzungen der Vergangenheit zu korrigieren. Die Gesundheit der Mitarbeiter hat wieder an Wertschätzung gewonnen. Dabei brauchen dehnbare Begriffe wie 'soziale Verantwortung' oder gar 'Nächstenliebe' gar nicht groß strapaziert werden. Der Blick auf den wirtschaftlichen Erfolg reicht.... Was nun kann man den Managern, die die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter als Anlage für ihren zukünftigen Unternehmenserfolg erkannt haben, als Tip ans Herz legen? Bewegung bringts! Das endlose Dauersitzen und die bewegungslose Fixierung auf den Bildschirm sind als Verursacher der allermeisten 'Büro-'Krankeiten bekannt. Arbeitsplatzsysteme, die damit Schluß machen, stehen ganz oben auf der Wunschliste der behandelnden Ärzte und Berufsgenossenschaften. Arbeitstische, die mit einem Handgriff in Stehhöhe zu bringen sind, einschließlich Rechner, Monitor und Kaffeetasse, sind nach einer kurzen Eingewöhnungsphase der Hit nicht nur unter den stark belasteten Rechnerspezialisten, sondern in jedem Büro. Spontan wird mehrfach am Tag die Arbeitshaltung gewechselt, die Wirkung auf das körperliche Wohlbefinden wird allgemein als überaus positiv beurteilt. Wen wundert's. Mediziner und Arbeitsphysiologen jedenfalls nicht. Gehen doch wesentliche Impulse für die notwendige Durchblutung unseres Muskelapparates von sogenannten 'fußgesteuerten Bewegungen' aus. Gehen, Stehen, der Wechsel von Standbein und Spielbein, kurz "die Füße vertreten" bewirken eine sofort spürbare Regeneration. Die Wirbelsäule, das zeigen Untersuchungen von Arbeitsphysiologen, wird durch Sitzen biszu doppelt so stark belastet wie im Stehen. Gelegentliches Aufstehen, die Möglichkeit auch im Stehen am Rechner zu arbeiten, sind entscheidende Faktoren für unsere Gesundheit. Bewegung als Stressbewältigung Die Auswirkungen des im Büroalltag üblichen Bewegungsmangels beschränken sich nicht auf den Körper. Konzentrierte Rechnerarbeit verlangt pausenlos Entscheidungen. Die mentale Belastung wird häufig unterschätzt, der Stressfaktor ist hoch. Wieder ist es körperliche Bewegung, die hier den nötigen "Reset" ermöglicht. Je höher das Stressniveau einer Arbeit, desto mehr können wechselnde Arbeitshaltungen, Aufstehen und gelegentliche Bewegungspausen zur Regeneration beitragen. Der renommierte Büromöbelhersteller Leuwico aus Coburg verfügt heute über die wohl fortgeschrittenste und zuverlässigste Höhenverstellungs-Technologie: Das Unternehmen entwickelt mehrfach preisgekrönte ergodynamische Arbeitsplatzsysteme auf höchstem Niveau. Fazit Wer an so einem höhenverstellbaren Arbeitsplatz sitzt (oder steht!) kann dem unangemeldeten Besuch der Berufsgenossenschaft stressfrei entgegensehen. Ihm drohen weder gesundheitliche Schäden, noch die empfindlichen Strafgelder (bis 50.000 DM!), die bei Verstößen der Betriebe gegen die EU-Verordnung erhoben werden. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht in Gesundheit klug und rechtzeitig zu investieren. --- Unsere Bildvorschläge: - HES_24 / HES_25 aus dem Leuwico-online Presseservice zum Downloaden: www.leuwico.com - Dienste-Service - Presseservice - Helos space - Aufmacherbilder (PDF-Datei), hier liegt das Copyright © by Ehlers Kommunikation & DesignPressetext Die "Aufmacherbilder" dokumentieren gut das Problemfeld 'Kreuz'. In Verbindung mit der Veröffentlichung dieses Berichtes ist die Nutzung freigegeben. Zum Bild Wirbelsäule: Die menschliche Wirbelsäule - ein Meisterwerk der Evolution. Die Problemstellungen des aufrechten Ganges hat sie eine Million Jahre grandios gelöst. Zum Stillsitzen ist sie allerdings nicht ausgelegt, auf die einseitigen Belastungen des Dauersitzens vor dem Computer reagiert sie mit Schmerz. Speziell die Bandscheiben brauchen die Bewegung. Ohne Bewegung trocknen sie aus und werden dadurch unflexibel. Die Wirbelkörper und das hochsensible Nervensystem in der Wirbelsäule kommen zu Schaden, ein schmerzender Rücken ist Alltag für hunderttausende von 'Büromenschen'. Wirkungsvolle Abhilfe: Bewegungspausen und wechselnde Arbeitshaltungen an einem Bildschirmarbeitstisch, der sich bis zur Stehhöhe verstellen lässt. Einen umfassenden Leitfaden zur Ergonomie am Arbeitsplatz, der in einem Kapitel auch ausführlich auf die wechsenlden Arbeitshaltungen eingeht, hält die Leuwico Büromöbel GmbH bereit - kostenlos, unverbindlich und gebührenfrei unter der Hotline-Nr. 0800 / 76 30 04 0 anzufordern. Und in aller Ausführlichkeit sind die variablen Arbeitsplatzsysteme online unter www.leuwico.com präsent. Rufen Sie die hochauflösenden Daten ab bei: Ehlers Kommunikation & Design, Reichenberg Tel. 0931/663216 Fax: 0931/662074 e-mail michael.ehlers@dialup.nacamar.de Leuwico - Büro- und Bildschirmarbeitsplatzsysteme - 96484 Wiesenfeld Telefon (09566) 88-0 - Telefax (09566) 88-114 email: info@leuwico.com - Internet: www.leuwico.com
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