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"Natürlich sporteln Eichhörnchen nicht aus Vergnügen", sagt Eva Goris. "Sie sind ständig auf Nahrungssuche, denn sie müssen sich bereits im Sommer den Winterspeck anfuttern", sagt die Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Jetzt ist die Zeit des großen Fressens: Allerlei Samen, Knospen und Blüten, Beeren und Früchte sind reif und stehen auf der Speisekarte der Eichhörnchen. Ihr Sammeleifer ist ungebremst. Sie fressen gern Nüsse, Kastanien und Bucheckern. "Selbst Giftpilze sind für die niedlichen Nager eine Delikatesse", sagt Goris. In der Vogelwelt sind Eichhörnchen gefürchtete Fressfeinde, denn die Nesträuber verschmähen weder Eier noch Jungvögel. Erst wenn die Tage kürzer werden, sieht man die vorwitzigen Tiere wieder seltener. Bei Regenwetter verlassen die tierischen Sportler ihr Nest nur ungern. "Dann lassen sie sich oft Tage lang nicht blicken", erklärt Goris. Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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