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Jüngere Böcke markieren sehr viel häufiger als erfahrene ältere Tiere, die sich scheinbar auf ihren Status verlassen können. Taucht allerdings ein Eindringling auf, muss auch der alte Bock seine Duftmarken erneuern. Hat der Konkurrent gar in seinem privaten Einstand markiert, reagiert der Grundstückseigentümer besonders aggressiv. "Bei der Verteidigung eines Territoriums geht es mitunter hoch her", sagt Andreas Kinser. "Meist sind es ältere Böcke, die die jüngeren mit heftigen Attacken aus ihren Revieren vertreiben." Nur einjährige Böcke und weibliches Rehwild werden geduldet. Rehe orientieren sich generell sehr stark an Gerüchen und kommunizieren über Duft-Informationen miteinander. In gut zwei Monaten macht sich ein ganz anderer Geruch in der Welt der wilden Rehböcke breit: Mit aufreizendem "Ricken-Parfüm" und fiependen Rufen locken verliebte Reh-Damen - und dann kann kaum ein Bock widerstehen.! Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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