Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Wie kann die Ernährung für die fast sieben Milliarden Menschen, die unseren Planeten bewohnen, gesichert werden? Die traditionelle Lebensmittelwirtschaft kennt darauf vor allem eine Antwort: Ausweitung der Produktion. Aber: Auch Konsumverhalten und Lebensstil eines jeden Einzelnen haben großen Einfluss. Das muss nicht Verzicht bedeuten, im Gegenteil: Bio steht für Vielfalt und Genuss! Die Bio-Bewegung setzt sich von Beginn an für neue Konsum- und Ernährungskonzepte ein. Dieses Anliegen wird durch wissenschaftliche Studien gestützt: Bio-Kunden leben nachhaltiger und Ressourcen schonender! So kommt die nationale Verzehrstudie II des Max Rubner Instituts (MRI) in Karlsruhe (D) zu dem Schluss: Bio-Käufer essen gesünder und wissen zudem mehr über optimale Ernährung als Nicht-Bio-Käufer. Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender BÖLW und Präsidiumsmitglied Naturland e.V.: "Die Frage, wie alle Menschen auf dieser Erde ihr Recht auf Nahrung verwirklichen können, fordert auch den Ökolandbau heraus. Ob unsere Lebensmittelproduktion nachhaltig erfolgt und für alle reicht, hat viel mit unserem Lebens- und Ernährungsstil zu tun. Es ist deshalb folgerichtig, wenn die ökologische Lebensmittelwirtschaft und ihre Kunden gemeinsam an dieser Frage arbeiten und sie ganz oben auf ihre Themenliste setzen." Claus Rättich, Mitglied der Geschäftsleitung, NürnbergMesse unterstreicht: "Unser nationaler Gastgeber, der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), befasst sich - wie die Branche insgesamt - schon lange Zeit mit der Frage einer ökologischen Lösung für das Welternährungsproblem. Anders als der Mainstream der Lebensmittelwirtschaft ist die Öko-Branche sicher: Bio kann die Welt ernähren! Das bestätigt auch der Weltagrarbericht . Nicht Expansion, Massenproduktion oder Gentechnik sind der richtige Weg, sondern eine nachhaltige, ökologische Wirtschaftsweise, eine reale Preispolitik und ein Ernährungsstil mit biologisch produzierten Lebensmitteln. Kunden von morgen richten ihr Kaufverhalten zunehmend an der Frage aus, welcher Lebensstil sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist - diesen Mehrwert zu transportieren, ist eine der Herausforderungen an den Handel." Was haben Lebensstile, Konsum und Preise mit Welternährung zu tun? BioFach und Vivaness bieten 2011 mit dem Fokus Welternährung allen Akteuren eine internationale Plattform, sich zu diesem Thema intensiv und fachlich fundiert auszutauschen und sich gemeinsam Zukunftsprojekten zu widmen. Unter anderem diskutiert die Branche über Ernährungsstile und deren Auswirkungen. Das heißt, wie mit Bio-Lebensmitteln das Recht auf Nahrung gesichert werden, und Bio so die Welt ernähren könnte. Lebensmittel haben ihren Preis - doch wie sehen die realen Kosten von Nahrung aus? Sprechen Preise die ökologische Wahrheit? Ein weiterer Aspekt ist, wie genau der grüne Konsum und Lebensstil der Zukunft aussieht, und welche Konzepte es hierfür in Herstellung und Handel braucht. Termin vormerken: Medientag BioFach und Vivaness 2011 am 15.02.2011 Am 15. Februar 2011 informieren gemeinsam über Messe und Markt: IFOAM, International Federation of Organic Agriculture Movements, der internationale Schirmherr der BioFach, BÖLW, der nationale Gastgeber, sowie weitere hochkarätige Branchenexperten und natürlich die NürnbergMesse. Journalisten und Meinungsbildner erwartet neben Pressekonferenzen eine Fachveranstaltung zum Thema: "Das Recht auf Nahrung sichern - ökologisch!" sowie die Verleihung des Journalisten-preises Bio, eine Auszeichnung des Presseforums Bio-Branche. Ansprechpartner für Presse und Medien: Barbara Böck, Ellen Rascher Tel +49 (0) 9 11. 86 06-83 28 Fax +49 (0) 9 11. 86 06-82 56 ellen.rascher@nuernbergmesse.de Diesen und weitere Texte, Fotos und Film-Impressionen finden Sie im Pressebereich unter: www.biofach.de und www.vivaness.de Stets aktuelle Produktinformationen der Unternehmen unter: www.ask-BioFach.de und www.ask-Vivaness.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |