Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() DaGG-Vorsitzender Bernhard Fricke wirft BP kommunikative Feigheit vor und kommentiert die Segelregatta-Teilnahme von BP-Chef Hayward mit "Wer segeln geht, wird baden gehen!" "Ich habe es in meiner nun mehr fast 30-jährigen NGO-Arbeit noch nie erlebt, dass es nahezu unmöglich gemacht wird, mit den Gegnern einer Kampagne auf den üblichen Kommunikationswegen (Fax, email) Kontakt aufzunehmen, um sie über die Hintergründe des eigenen Tuns aufzuklären und die Möglichkeit zu einem Dialog zu eröffnen. Dahinter steckt offenkundig Methode: BP gibt sich das Recht, die Öffentlichkeit mit anhaltend dreisten Propagandalügen zum Narren zu halten, verweigert aber gleichzeitig jeden Dialog", so DaGG-Vorsitzender Bernhard Fricke. Er kommentierte die Teilnahme von BP-Chef Hayward an einer Segel-Regatta angesichts der neuesten, immer nach oben korrigierten Schreckenszahlen von nunmehr bis zu 15,9 Mio Litern auslaufenden Öls täglich - das bedeutet inzwischen eine Gesamtmenge von ca. 1 Milliarde Liter auslaufendem Öl - und einem für alle Seetiere tödlichem Methan-Anteil von bis zu 40% mit den Worten "In einer solchen Situation darf es kein business as usual geben - Wer segeln geht, wird baden gehen!" Bei dieser gigantischen Ölflut ist es eine reine Frage der Zeit, abhängig von Wind- und Wasserströmungen, wann die Ölpest die Nordsee erreichen wird. Er rief alle Bürger - Verbraucher - und Natur- und Umweltschützer nicht nur zu einem Boykott von BP-Produkten wie Aral-Benzin und Castrop-Öl, sondern zu einer trotz aller Schwierigkeiten Kommunikationsoffensive gegenüber BP, Aral per Brief, email, Fax, per Telefon auf, um dem BP-Goliath keine Chance zu geben, sich zu verstecken und sich seiner Verantwortung zu entziehen
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |