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Wenn die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler das Risiko für ein milliardenschweres Projekt von Deutscher Bahn AG und öffentlicher Hand übernehmen sollen, darf dieses nicht weiter als geheime Verschlusssache behandelt werden. Bahnchef Grube ist offenbar Realist. Anders als alle anderen Beteiligten am Projekt verlässt er sich nicht auf die veralteten Planzahlen der DB-eigenen Wirtschaftlichkeitsberechnung von 2004. Nun muss der nächste Schritt folgen: Die aktuelle Wirtschaftlichkeitsrechnung für Stuttgart 21 muss auf den Tisch. Nur so kann Grube die versprochene Transparenz herstellen. Parlament und Bevölkerung müssen die Kosten und Risiken für die öffentliche Hand kennen. Stuttgart 21 braucht keinen Fan-Beauftragten wie den Sprecher des Bahnprojektes Stuttgart 21, Herrn Drexler, der Treueschwüre von Deutscher Bahn und Politikern einklagt. Es ist unseriös zu behaupten, die Projektkosten seien überschaubar, obwohl noch nicht einmal die Unterlagen für den Planfeststellungsabschnitt für die Flughafenanbindung ausgelegt wurden. Notwendig ist eine öffentliche Debatte über Kosten und Risiken des Projektes für die DB AG, die Stadt, die Region und für den Bund. Zu klären sind beispielsweise nur scheinbar kleine Details wie:
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