Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() Die Messe zeigte zahlreiche Innovationen. So kündigte ein israelisches Unternehmen beispielsweise einen industriellen Tintenstrahldrucker für Solarzellen an, ein US-Hersteller zeigte ein neues Verfahren zur Produktion ultradünner Wafer, eines Vorproduktes von Solarmodulen. "Mit der hier gezeigten Technik lässt sich Solarstrom in vielen Ländern zum Steckdosenpreis herstellen", kommentierte Anne Kreutzmann, Chefredakteurin von PHOTON - das Solarstrom-Magazin. Aktuell sind die Preise für Solarmodule ins Rutschen gekommen. Neben einem stark steigenden Angebot der Modulmenge ist der Grund dafür ein kräftig gefallener Siliziumpreis. Kostete Silizium auf dem Spotmarkt im Sommer 2008 noch rund 400 US-Dollar pro Kilogramm, sind es jetzt nur noch rund 135 Dollar pro Kilogramm. So sind beispielsweise seit Herbst 2008 die Preise für Module chinesischer Markenhersteller um teilweise bis zu 35 Prozent gefallen und liegen nun bei rund 2,30 Euro pro Watt. Auch europäische Module sind inzwischen viel preiswerter als letztes Jahr. Kreutzmann: "Mit den derzeitigen Modulpreisen können Installateure schlüsselfertig montierte Solarstromanlagen für netto 3.500 Euro pro Kilowatt anbieten. Dieser Preis schließt sämtliches Zubehör, Montage und Netzanschluss bereits mit ein. Der Anlagenkäufer erzielt bei diesen Preisen eine Rendite von gut sieben Prozent. Sogar zweistellige Renditen sind möglich, falls die Modulpreise noch weiter fallen sollten. Solaranlagen dürften dann in der Finanzkrise zu einem attraktiven Investment für Hauseigentümer werden. Und da zahlreiche Banken private Solaranlagen weiterhin problemlos finanzieren, kann die Kreditklemme dem Solarboom auch nichts anhaben." Hier finden Sie Hintergrundtexte zu oben genannten Aussagen als Leseproben aus Photon: Solarmodule für Strom zu Haushaltsstrompreisen: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/HintergrundGridParityFabrik.pdf Tintenstrahldrucker für Solarzellen: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/HintergrundTintenstrahldrucker.pdf US-Hersteller zeigt ein neues Verfahren zur Produktion ultradünner Wafer: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/HintergrundUltraduenneWafer.pdf Maximaler Kaufpreis Solarstromanlage für gut sieben Prozent Rendite: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/HintergrundKaufpreis2009.pdf Keine Kreditklemme für Kleinanlagen und gute Großanlagen: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/HintergrundKeineKreditklemme.pdf Im Februar 2009 veröffentlichter Modultest von PHOTON: www.PHOTON.de/presse/mitteilungen/ModultestFebruar2009.pdf Über PHOTON: PHOTON ist der weltgrößte Verlag für Publikationen im Bereich Solarstrom. Bei PHOTON erscheinen Solarstrom-Magazine in Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Chinesisch sowie das Magazin Haus+Energie. Der Verlag unterhält ein eigenes Testlabor, in welchem zum Beispiel Leistungstests für Solarmodule und Wechselrichter durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden regelmäßig in den PHOTON-Magazinen veröffentlicht. Die PHOTON-Akademie bietet beispielsweise Solarinstallateuren Seminare zum Thema Energierecht im Photovoltaikbereich an. PHOTON Consulting ist die dem Verlag angegliederte Unternehmensberatung mit Sitz in Boston. Die Gesellschaft berät die internationale Solarbranche und veröffentlicht Branchenstudien. Die gesamte PHOTON-Gruppe beschäftigt in acht Ländern aktuell rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auswahl von Webseiten der PHOTON-Gruppe: www.PHOTON.de www.PHOTON-international.com www.PHOTON.com.es www.PHOTON-online.it www.PHOTON-consulting.com www.hausundenergie.de Das aktuelle Photon-Heft kann kostenfrei und unverbindlich auf www.photon.de angefordert werden.
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |