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"Schrot&Korn, der bio verlag, der Naturkosthandel - arbeiten für eine umweltfreundlichere, fairere und gesündere Welt.", sagt Geschäftsführer und Mitgründer Ronald Steinmeyer. Schon immer hat der Verlag möglichst umweltfreundlich gearbeitet. Jetzt sorgt er darüber hinaus dafür, dass die 2.400 Tonnen CO2, die hauptsächlich bei der Herstellung von Schrot&Korn entstehen, kompensiert werden. Ebenfalls zertifiziert wurden auch die im bio verlag erscheinenden Magazine cosmia (Naturkosmetik) und BioHandel (Fachzeitschrift). "Damit ist der Naturkosthandel auch an der Klimafront wieder ein gutes Beispiel.", so Steinmeyer. Wichtig war für den bio verlag, dass seine Klima-Aktivitäten unabhängig begutachtet wurden. Hilfreich war dafür natürlich, dass alle Verlagsprodukte, einschließlich Schrot&Korn, von Anfang an auf Recycling-Papier gedruckt wurden. Auch das Verlagsgebäude kommt einem Öko-Bürohaus ziemlich nahe. Nun wird gemeinsam mit der Firm Agrar Teg ermittelt, wo darüber hinaus Treibhausgase reduzieren werden können. Die dann noch unvermeidlichen CO2-Emissionen gleicht der Verlag mit Klimazertifikaten im Gold-Standard aus, 2009 mit Windkraftanlagen in Indien. Darüber hinaus geht das Projekt Bauminvest innovative Wege. Hier hilft der Verlag, Ökonutzwälder in Costa Rica anzulegen. Denn in absehbarer Zukunft werden zum Klimaschutz echte CO2-Senken gebraucht - und Wälder sind eine der wenigen bekannten Möglichkeiten, CO2 aus der Luft zu entfernen. Der Naturkosthandel war seit den 70er Jahren Vorreiter für heutige Standards in Biolandbau und einer gesunden Lebensweise durch Bio-Produkte. Nun setzt die Branche auch beim Klimaschutz wieder Zeichen. "Wir hoffen nun, dass Umwelt- und Bio-Zeitschriften unserem Beispiel folgen, später auch andere Zeitschriften. Und dass weitere Unternehmen "klimafreundlich" werden. Da muss sich noch einiges tun.", sagt Ronald Steinmeyer. Das monatliche Naturkostmagazin Schrot&Korn erscheint seit 1985. Das Magazin hat heute rund 1,5 Millionen Leser und ist mit 700.000 Exemplaren die auflagenstärkste Bio-Zeitschrift. Außer über Bio, Ernährung und Gesundheit berichtet das Heft auch über politische Themen rund um die ökologische Wirtschaft. www.bioverlag.de
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