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Rosen sind nicht nur zum Valentinstag die beliebtesten Schnittblumen in Deutschland. Die meisten von ihnen stammen von Blumenfarmen in Lateinamerika und Afrika. Dabei ist die Produktion häufig durch niedrigste Löhne, ungeregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie Kurzzeitarbeitsverträge gekennzeichnet. Der starke Einsatz von Pestiziden belastet Umwelt und Gesundheit der Blumenarbeiter erheblich. Doch Verliebte haben die Wahl, sich für Blumen aus umweltverträglicher und sozial gerechter Produktion zu entscheiden. Fair gehandelte Rosen aus Kenia und Tansania sind am Fairtrade-Siegel zu erkennen. Wer dagegen umweltgerecht er-zeugte Blumen aus hiesiger Produktion überreichen möchte, kann nach dem "Grünen Zertifikat" Ausschau halten. Auch Naschereien mit dem Zeichen des Fairen Handels sind etwas ganz Be-sonderes. Denn fair gehandelte Süßigkeiten erfreuen nicht nur Herz und Gaumen, sondern bedeuten zugleich für die Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Latein-amerika ein ihrer Arbeit angemessenes Einkommen und eine sichere Existenz. Auf www.oeko-fair.de, dem Portal zum öko-fairen Handel(n), informiert die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. kostenlos über die Produktion und Kenn-zeichnung von sozialverträglich und umweltfreundlich erzeugten Blumen, über die Herstellung und Verarbeitung von Kakao und Zucker. Neben ausführ-lichen Hintergrundinformationen bieten die verschiedenen Themenspecials auch eine Reihe praktischer Tipps.
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