Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Der WWF fordert den Bundestag auf, dem EU-Beschluss nicht nur zuzustimmen, sondern die Chemikalien konkret zu benennen und eine Strategie fuer den Umgang mit ihnen zu entwickeln. Fuer die bekannten hormonellen Schadstoffe wie TBT, bromierte Flammschutzmittel (in Textilien und Elektronikartikeln), Phthalate (Weichmacher in Kunststoffprodukten) sowie Alkylphenole (Industriereiniger) muessen nwendungsverbote beschlossen werden. Diese Schadstoffe koennen bereits in geringsten Konzentrationen in das Hormonsystem von Ungeborenen und Kleinkindern eingreifen und dort nicht nur schwere Schaeden der spaeteren Fortpflanzungsfaehigkeit hervorrufen, sondern auch ueber Stoerungen des Zentralnervensystems zu spaeteren Verhaltensveraenderungen und Intelligenzverminderung fuehren. Besonders gefaehrlich ist die gleichzeitige Einwirkung eines ganzen "Hormoncocktails" auf Natur und Mensch, dessen Einzeleffekte sich entsprechend addieren und somit trotz einzelner geringer Konzentrationen zu einer gefaehrlichen Gesamtmenge fuehren koennen. Fuer weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: WWF-Fachbereich Meere und Kuesten Patricia Cameron, Tel. 0421-658 46 16, 0171-34 26 928 Dr. Sabine Otto, Tel. 042-6584615 **************************** Weitere Informationen unter www.wwf.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |