Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
nicht verstanden." Als Mehrkosten für die Verbraucher könne nur die Differenz zwischen dem Preis für konventionelle Energie und den Vergütungen für Strom aus Erneuerbaren Energien gezählt werden. Das sieht auch die DENA-Studie so. Nitzschke: "Diese Mehrkosten sinken. Nach Berech-nungen des BEE liegen die Mehrkosten beispielsweise für Windenergie im Jahr 2015 bei Null." Der Grund sei, das die Vergütungen für Strom aus Erneuerbaren Energien per Gesetz sinken, während die Kosten für Strom aus Kohle und Gas steigen. "Das ist dem Wirtschafts-minister bei seinem Rundumschlag gegen die Förderung alternativer Energien wohl durch-gegangen", so Nitzschke. "Ohne genaue Kenntnisse nutzt Clement die DENA-Studie schon vor der Veröffentlichung für eine Attacke gegen den Ausbau Erneuerbarer Energien. Das zeigt, wie wichtig es ist, bei komplexen Studien schon durch entsprechende Klarstellungen im Text sicherzustellen, dass die Ergebnisse nicht durch Fehlinterpretationen missbraucht werden können“, ergänzt Nitzschke. Kontakt: Milan Nitzschke Dipl.-Vw., Geschäftsführer Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Marienstraße 19/20 D-10117 Berlin www.bee-ev.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |