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"Wir wollen nicht aus den Verhandlungen aussteigen, doch unter diesen Bedingungen kann es nicht weitergehen. Wir warten nun auf einen Schritt der Wasserstrassenverwaltung", erklaerte Georg Rast, Mitglied der "Arbeitsgruppe Elbe-Erklaerung" fuer den WWF. Seit der Wende werden an der Elbe Buhnen und Ufer befestigt, um die Schiffbarkeit zu verbessern. Diese Eingriffe schaedigen Deutschlands naturnaechste Flusslandschaft nachweislich. Genau dies sollte die Elbe-Erklaerung vom 5. September 1996 verhindern. Auch das Bundesamt fuer Naturschutz hat hierzu schon mehrfach oeffentlich Stellung bezogen und dafuer plaediert, die Bauarbeiten einzustellen, bis klar ist, wie man derart schaedliche Auswirkungen vermeiden kann. Die Elbe-Erklaerung, initiiert durch die Michael-Otto-Stiftung fuer Umweltschutz, wurde vom damaligen Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann und vier Umweltorganisationen unterzeichnet. Die Naturschuetzer erwarten nun von Bundesverkehrsministerium und Wasserstrassenverwaltung konstruktive Vorschlaege, um die Verhandlungen wieder in Gang zu bringen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Georg Rast, Referent fuer Wasserbau, WWF-Auen-Institut, Tel.: 0 72 22/38 07-22 Rocco Buchta, Flussexperte des NABU, Tel.:03 38 72 / 74 31-4 E. Paul Doerfler, Leiter des BUND-Elbe-Projekts, 0171 / 18 32 194 **************************** Weitere Informationen unter www.wwf.de
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