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![]() Die europäische Agrarpolitik steht in engem Zusammenhang mit Armut und Hunger in den Entwicklungsländern. Die EU gefährdet durch ihre subventionierten Agrarexporte die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern. Die künstlich verbilligten Überschüsse des Nordens überschwemmen die Märkte des Südens und gefährden die Existenzgrundlagen von Millionen von Kleinbauern. Stattdessen sollte der globale Agrarhandel das Menschenrecht auf Nahrung in den Mittelpunkt stellen. Entwicklungsländer müssen die Möglichkeit haben, ihre Kleinbauern gegen künstlich verbilligte Konkurrenz aus dem Norden zu schützen. Die Forderungen:
Die Unterstützung für die Aktion reicht von Weltläden über kirchliche Initiativen, Jugendgruppen, Kommunen, Agenda-21-Gruppen, Bildungswerke, Schulen bis hin zu Altenheimen. Die Stimmboxen sind an den unterschiedlichsten Orten aufgestellt: außer in Weltläden stehen sie auf öffentlichen Plätzen, Wochenmärkten und kommen auf Straßenfesten, in Kirchen, aber auch in Büros und sogar Gesundheitseinrichtungen wie Apotheke und Arztpraxis zum Einsatz. Auf originelle Art, unter anderem mit Prominenten, Jongleuren, Fairen Frühstückbuffets, Tombolas etc. wird quer durch Deutschland zur Stimmabgabe eingeladen. Weitere zahlreiche Aktionen bis zur Europawahl sind geplant. "Gerechtigkeit jetzt! - Die Welthandelskampagne" ist ein Zusammenschluss von bislang 31 Nichtregierungsorganisationen aus den Bereichen Kirche, Gewerkschaften, Menschenrechte, Umwelt und Entwicklung. Die deutsche Kampagne sieht sich als Teil einer wachsenden internationalen Bewegung für mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Quelle und weitere Informationen: Gerechtigkeit jetzt! Die Welthandelskampagne Am Michaelshof 8-10 53177 Bonn Tel: +49 228 368 10 10 Fax: +49 228 92 39 93 56 info@gerechtigkeit-jetzt.de
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