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![]() Die Autoren betrachten den Reichtum der Natur einmal aus ganz anderer Perspektive, nämlich als einen Faktor der Wirtschaft, und bemessen seine Bedeutung in deren Kerngröße - dem Geld. Sie setzen dabei bewusst die nüchterne Brille des Kosten-Nutzen-Kalküls auf. Und sie belegen: Bei genauer Betrachtung erweisen sich Investitionen in das Naturkapital als ein Wachstumsmotor, der in dem Maße Wohlstand hervorbringt, wie die Natur geschützt und entwickelt wird. Es wird deutlich, dass es neben den rein ethischen und emotionalen Motiven viele gute wirtschaftliche Gründe dafür gibt, sich für den Schutz der Natur einzusetzen. Über die Autorinnen Professorin Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Diplom-Ingenieurin, geb. 1962. Nach dem Studium der Landespflege und beruflichen Stationen in Wissenschaft, Planung und Verwaltung agrarwissenschaftliche Promotion. Professorin für Landschaftsplanung an der Universität Potsdam und Inhaberin des Lehrstuhls für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung an der Technischen Universität München. Seit 2007 Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz in Bonn. Vorsitz und Mitgliedschaft in zahlreichen Gremien mit Bezug zu Umwelt- und Naturschutz. Manfred Walser, SSWP Ravensburg Diplom-Verwaltungswissenschaftler, geb. 1961, Berufsausbildung im kontrolliert-ökologischen Gemüsebau. Projektleiter an der Universität St. Gallen, Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus (IDT-HSG). Daneben Mitinhaber eines privaten Beratungsbüros für Kommunal- und Regionalentwicklung. Fachliche Schwerpunkte sind u.a. Regionalökonomie und nachhaltige Regionalentwicklung sowie ökonomische Aspekte des Naturschutzes.
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