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Aktuelle Pressemeldungen von WWF Deutschland

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  1. (Pressemeldung Verband vom 25.03.2002) Politik:
    Grünes Geld für clevere Bauern
    WWF begrüßt Verabschiedung des Modulationsgesetzes im Bundesrat
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt]
    Berlin / Frankfurt a. M., 25.3.02: Das Gesetz zur "Modulation der Direktzahlungen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik" hat den Bundesrat passiert. Der WWF begrüßt die Entscheidung als ein Zeichen für eine moderne Agrarpolitik. Durch das Gesetz ist es in Zukunft möglich, Agrarsubventionen umzuwidmen.  ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Verband vom 15.01.2002) Politik:
    Zwischenbilanz für Renate Künast
    Internationale Grüne Woche in Berlin 2002
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt]
    Der Jahrestag von Landwirtschaftsministerin Renate Künast fällt fast zeitgleich zusammen mit dem größten Event für Landwirtschaft und Verbraucher aus aller Welt, der Internationalen Grünen Woche vom 11. - 20. Januar 2002 in Berlin. Dort hatte die Newcomerin in der agrarpolitischen Szene im Januar 2001 ihren ersten Auftritt und eine "Agrarwende" angekündigt:   ... [weiterlesen]
  3. (Pressemeldung Verband vom 09.01.2002) Politik:
    Grüne Woche: Ein Jahr Kehraus im Saustall
    WWF: "Renate Künast hat sich im Dschungel der Agrarpolitik gut behauptet"
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt]
    Durchweg gute Noten vergibt der WWF an Agrarministerin Renate Künast nach ihrem ersten Jahr im Amt. "Sie hat die Pflicht ordentlich erledigt, nun kommt es darauf an, in der Kür zu punkten," lobt Hilmar von Münchhausen, Agrarexperte des WWF die grüne Ministerin. In einem Positionspapier zur Internationalen Grünen Woche in Berlin erkennt der WWF an, dass wichtige Schritte unternommen worden seien, um die Landwirtschaft in Deutschland umweltgerechter zu gestalten und eine nachhaltige Entwicklung der ländlichen Räume zu initiieren.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Verband vom 01.11.2001) Politik:
    Klimakonferenz in Marrakesch
    Endspurt beim "Klima-Marathon"
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt]
    Die Umweltstiftung WWF fordert die Regierungen der Erde zum Beginn der Klimakonferenz COP 7 in Marrakesch auf, das Kioto-Protokoll konsequent umzusetzen. Jetzt sei ein "Endspurt" gefordert, damit der Klimavertrag bis zum Erdgipfel in Johannesburg im September 2002 in internationales Recht umgesetzt werden könne.  ... [weiterlesen]
  5. (Artikel Verbandsorgan vom 10.10.2001) Soziales u. Gesellschaft:
    Ein Chef, der aus der Kälte kommt
    Umweltstiftung WWF Deutschland beruft neuen Geschäftsführer
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60326 Frankfurt]
    Das Präsidium des WWF Deutschland gab jetzt bekannt, dass Dr. Peter Prokosch im März 2002 die Geschäftsführung der in Frankfurt ansässigen Umweltstiftung übernehmen wird. Der Biologe und Meereskundler leitet seit 1992 in Oslo das Arktis Programm des WWF International. Auch davor war Peter Prokosch bereits im Zeichen des Pandas aktiv: Von 1984 bis 1992 arbeitete der international anerkannte Wissenschaftler beim WWF Deutschland für den Schutz des Wattenmeeres.  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband vom 20.07.2001) Politik:
    Tauwetter auf der Klimakonferenz
    WWF macht mit schmelzendem Planeten aus Eis auf den Klimawandel aufmerksam
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt]
    Ein dreieinhalb Tonnen schwerer Globus aus Eis soll die Delegierten auf der Weltklimakonferenz zur Eile antreiben. Der WWF ließ am Donnerstag gegenüber dem Tagungshotel eine fünf Meter große Weltkugel abladen. Daneben fordert ein überdimensionaler aufblasbarer WWF-Eisbär, das Kyoto Protkoll nicht "dahinschmelzen" zu lassen.  ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Verband vom 21.03.2001) Politik:
    Blühende Salzwiesen im Nationalpark nicht durch Landwirtschaft zerstören!
    BUND, NABU und WWF kritisieren Gesetzesnovellierung in Niedersachsen
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt]
    Mehr unbeweidete, blühende Salzwiesen und eine natürliche Entwicklung des Deichvorlandes im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer forderten heute die Umweltverbände BUND, NABU und WWF. Der Gesetzentwurf für den Nationalpark sieht jedoch vor, wieder mehr Landwirtschaft auf den streng geschützten Salzwiesen zuzulassen.  ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Verband vom 28.02.2001) Politik:
    Flickschusterei in Brüssel
    WWF fordert Agrarministerin Künast auf, den "7-Punkte-Plan" abzulehnen
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt]
    Frankfurt.a. M., 25.02.2001 Anläßlich der Ratssitzung der europäischen Agrarminister, die sich am Montag in Brüssel treffen, hat die Umweltstiftung WWF Deutschland den Krisenplan der EU-Kommission kritisiert. Der vorgelegte 7-Punkte-Plan zur Bewältigung der Schwierigkeiten auf dem Rindfleischmarkt sei "völlig unzureichende Flickschusterei.  ... [weiterlesen]
  9. (Pressemeldung Verband vom 08.02.2001) Politik:
    Regierungserklärung zur Agrarpolitik - BSE-Karren aus dem Dreck ziehen
    WWF begrüßt Künast-Vorschläge und fordert eine veränderte Subventionspolitik
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt]
    Frankfurt a. M., 08.02.2001 Der WWF begrüßt die Regierungserklärung der neuen Verbraucher- und Agrarministerin Renate Künast. "Die Richtung stimmt, das Tempo noch nicht", kommentierte Hilmar Freiherr v. Münchhausen, Agrarexperte des WWF, die Erklärung. Auf Qualität, umweltschonende Produktion und regionale Herkunft zu setzen sei absolut richtig.  ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Verband vom 17.01.2001) Politik:
    WWF bilanziert landwirtschaftliche Subventionspolitik in der EU
    [Quelle: Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt]
    Frankfurt a. M., 17.01.2001 Nicht einmal die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten koppelt ihre Zahlungen an die Landwirte an Umweltkriterien. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom WWF vorgelegte Bestandsaufnahme der europäischen Subventionspolitik. Das europäische Recht sieht zwar die Möglichkeit vor, die Agrarsubventionen auf diese Weise zu "begrünen", doch bislang machen nur sieben der 15 europäischen Mitgliedstaaten hiervon Gebrauch.  ... [weiterlesen]
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