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Förderkreis Umweltschutz in

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Was ist und was macht der Förderkreis Umweltschutz in Unterfranken e.V.?

Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften

Der Förderkreis Umweltschutz in Unterfranken e. V. (FUU ) wurde am 28.11.1988 in Würzburg als gemeinnütziger Verein mit dem Ziel gegründet, ganzheitliche und nachhaltige Umweltschutzkonzepte in der Region Unterfranken zu entwickeln und zu unterstützen. Die Förderung umweltorientierten Verhaltens in Industrie, Handwerk, im Dienstleistungsbereich, bei Behörden, Verbänden und sonstigen öffentlichen Einrichtungen sowie in Privathaushalten ist in der Satzung des Vereins verankert.

Zur Zeit gehören dem FUU e.V. ca. 80 Mitglieder an. Dazu zählen Unternehmen, Behörden, Kommunen, Verbände, Freiberufler und interessierte Einzelpersonen, die die Ziele des FUU unterstützen. Gegenseitige Mitgliedschaften und Kooperationen bestehen u.a. mit den bekannten Umweltinitiativen B.A.U.M. e.V., future e.V. und seit Anfang 1997 mit dem Modell Hohenlohe - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e.V.

Seit 1996 wurden Arbeitskreise mit folgenden Schwerpunkten und Ansprechpartnern eingerichtet:

1. Energieeffizienz-Initiativen 1,2,3 und 4 Dr. Stefan Müssig

Lernende lokale Netzwerke zur Energieeffizienz sind ein sehr geeignetes Instrument, um Such- und Entscheidungsprozesse für energieeffiziente Anlagen und technische Einrichtungen im Betrieb, bei der Investitionsentscheidung und beim Einkauf zu erleichtern.
Die Kombination von moderiertem Unternehmenserfahrungsaustausch und dem ideellen Wettbewerb zwischen den Energieverantwortlichen führt zu einer Mobilisierung und Realisierung von Energieeinspar- bzw. CO2-Emissionsminderungspotenzialen und zu einer erheblichen Kostenreduktion. Nach einer Ist-Analyse in den Betrieben besprechen diese bei regelmäßigen Netzwerktreffen verschiedene Themen zur Energieeffizienz, mit denen die Zielvereinbarungen erreicht werden sollen. Evaluierungen, eine Beratungshotline und eine Förderberatung zur Maßnahmenumsetzung belgeiten das Projekt.

2. Energie: Horst Endrich

Energiesparen in Industrie, Handwerk und Haushalt, Regenerative Energien, Niedrigenergiehäuser u.ä.

3. AG Nachhaltiges Wirtschaften: Tina Heinemann

Die Arbeitsgruppe setzt sich mit den Kernthemen des Leitfadens für gesellschaftliche Verantwortung der ISO 26000, beispielsweise Organisationsführung, Menschenrechte, Umwelt, faire Geschäftspraktiken und Konsumentenanliegen, auseinander. Thematisiert wird auch das Nachhaltigkeitsmanagement gemäß EMASplus Richtlinie. Die AG trifft sich drei- bis viermal jährlich und bietet Unternehmen, Kommunen und sonstigen Institutionen eine Orientierungsberatung zum Thema an. Im Gespräch mit Nachhaltigkeitsexperten und Gleichgesinnten können z.B. Informationsdefizite und Hemmschwellen beseitigt oder die Ausgangssituation für ein Nachhaltigkeitsmanagement analysiert werden. Ziel ist es, Wege zur Umsetzung von Nachhaltigkeit bzw. CSR aufzuzeigen und integrierte Management-Modelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu initiieren.

Der FUU e.V. bietet darüberhinaus einen Basisservice an, der folgende Bausteine/Leistungen umfaßt:

  • Regionale Netzwerkfunktion und Erstinformationsstelle für betrieblichen sowie kommunalen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften

  • Initiierung und Durchführung von Konvoiprojekten für kleine und mittlere Unternehmen mit dem Ziel EMAS-Validierung, ISO 14001-Zertifizierung oder Ökoprofit-Auszeichnung

  • Beteiligung an / Unterstützung von regionalen Umweltmessen, Umweltschutzaktionen von Bund und Ländern (u.a. Klimaschutzkampagne des BMU, Umweltpakt Bayern), Veranstaltungen anderer Umweltinitiativen, Umweltzentren, Mitglieder, Partner usw.

  • Kooperationen mit Wirtschaftsverbänden, IHK, HWK, Kommunen, Hochschulen und anderen Umweltinitiativen (Modell Hohenlohe, B.A.U.M., Future, Unternehmensgrün, bfub Bundesverband für Umweltberatung, DNR etc.)

  • Förderung von Innovationen (ISO/EMASeasy-Methodik), Projektmanagement und Kontaktbörse

  • Vorträge, Seminare, Workshops, Exkursionen, Betriebsbesichtigungen zu aktuellen umweltrelevanten Themen / Schwerpunkten

  • Zielgruppen- und themenbezogene Arbeitskreise, die als Poollösung ("Jeder bringt etwas ein, holt für sich aber ein vielfaches Wissen aus dem Pool heraus") zum regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zur Kooperationsvermittlung dienen

  • Angebot eines kostenlosen Orientierungsgesprächs "Nachhaltiges Wirtschaften" für kleine und mittlere Unternehmen, mit den Zielrichtungen:
    Rechtssicherheit im Umwelt- und Arbeitsschutz, kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes, Umweltentlastung und Kostensenkung, Aufbau von Umweltmanagementsystemen nach EMAS, ISO 14001, ISO 26000, Servicequalität Deutschland, Teilnahme am Umweltpakt Bayern

  • Arbeitsgruppe "Nachhaltiges Wirtschaften" Umsetzung von CSR und Nachhaltigkeit in KMU, Inhalte: Einführungsprozess: Step by Step, Leitbild entwickeln, Stakeholderidentifizierung, Indikatorenentwicklung etc. (3 bis 4 Treffen pro Jahr)

  • Unterstützung beim Aufbau einer Informations- und Kommunikationsplattform zum Know-How-Transfer

 

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