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![]() Bundesweit haben Ende 2003 nur 450.000 Haushalte Ökostrom bezogen, das waren etwa zwei Milliarden Kilowattstunden. Ökostrom-Anbieter wie "Lichtblick", Greenpeace, die Elektrizitätswerke Schönau oder NaturEnergie (als Tochter des Energieversorgers EnBW) oder "Unite" können in den nächsten Jahren noch viele Kunden gewinnen. Glaubwürdig sind Ökostromanbieter freilich nur, wenn sie nachweisen können, dass sie in eigene Kraftwerke investieren und ihren Strom nicht aus in- oder ausländischen Wasserkraftwerken beziehen, die schon lange gebaut sind. Ein Problem für die kleineren Ökostromer ist, dass die (großen) Betreibern der Stromnetze die Nutzungsgebühren immer weiter erhöhen. Deshalb wollen die Elektrizitätswerke Schönau vom Bundeskartellamt prüfen lassen, ob die steigenden Durchleitungsgebühren mit den Bedingungen eines liberalen Strommarktes vereinbar sind.
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