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Doch während Experten noch um die CO2-Emissionen von Wärmepumpen streiten und der Frage nachgehen, wie bei den CO2-Emissionen des Strommixes das Atommüll-Äquivalent berücksichtigt werden kann, verlieren wir immer mehr das Wesentliche aus den Augen: Die Zeit der Wärmepumpe ist abgelaufen, seit es Holzpelletheizungen gibt. Während eine Solaranlage in Kombination mit einer Wärmepumpe deren Jahresarbeitszahl verschlechtert, ergänzen sich Solaranlage und Holzpelletkessel optimal, und es wird keine fossile Energie verbraucht. Doch wie bei allen Technologien, deren Zeit abgelaufen ist, wird es auch bei der Wärmepumpe noch Jahre dauern, bis es beim letzten Spatzen angekommen ist, dass es heute etwas besseres gibt, um es gemütlich warm zu haben. Iris von Knorre, 35043 Marburg, Leserzuschrift in der Zeitschrift "Sonne Wind & Wärme" 1/2004
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