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Presse-Stelle:  Dr. Franz Alt Journalist, D-76530 Baden-Baden
Rubrik:Bauen    Datum: 07.01.2004
Energiesparen rechnet sich für Geldbeutel und Umwelt
Mit ihrem Wohnraum-Modernisierungsprogramm hat die Bundesregierung das umfangreichste Bau-Modernisierungsprogramm in der Geschichte der Republik aufgelegt: 12 Milliarden Euro Wohnwertförderung warten darauf, abgerufen zu werden. Vermieteter Häuser können damit über günstige Kredite saniert und modernisiert und das Umfeld der Wohnanlagen verbessert werden. Und dieses Angebot gilt in Zeiten knapper öffentlicher Gelder. Selten hat die darniederliegende Bauwirtschaft so intensiv staatliche Unterstützung erhalten.

Millionen Wohnungen in Deutschland haben eine energetische Sanierung bitter nötig. In Deutschland kann durch ökologische Sanierung problemlos die Hälfte der Heizenergie eingespart werden. In unseren Häusern schlummert ein riesiges Energieeinsparpotenzial. Mit wenigen effizienten Wärmeschutz- und Dämmmaßnahmen lassen sich in den meisten Altbauten (das sind etwa 18 Millionen in Deutschland!) riesige Energiemengen preiswert einsparen. Das bringt doppelten Gewinn: Für den Geldbeutel und für die Umwelt.

Die Wärmedämmung einer Außenfassade hat sich zum Beispiel nach spätestens 10 Jahren amortisiert. Für neue Fenster und Heizungen oder für Anlagen zur Nutzung Erneuerbare Energietechnologien gilt Ähnliches. Das zuständige Berliner Bauministerium behauptet, dass "schnell und unbürokratisch" gefördert wird.

Infos:
www.wohnwertfoerderung.de

Ausführliche Informationen zur
Wohnwertförderung (Pdf 815 KB)


Überblick über die Programme der
Wohnwertförderung (Pdf 94 KB)



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