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Der wirtschaftliche Betrieb von Solarstromanlagen (Photovoltaik) wird möglich durch die Anhebung der gesetzlich verankerten Vergütungssätze. Wer im Jahr 2004 eine Solaranlage errichtet und ans öffentliche Stromnetz anschließt erhält statt bislang 45,7 Cent zukünftig je nach Anlagentyp bis zu 62,4 Cent je Kilowattstunde. Über Details des neuen Programms informiert die bundeseigene KfW-Bankengruppe gemeinsam mit der UVS unter www.solarfoerderung.de. Die attraktiven Förderkonditionen werden die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen im neuen Jahr deutlich wachsen lassen, so die UVS-Erwartung. Die Interessenvertretung von 400 deutschen Solarunternehmen rechnet damit, dass Solarenergie künftig zudem gänzlich neue Bevökerungs-schichten erreicht. UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig: "Solarenergie ist jetzt rundum verbraucher-freundlich. In der Vergangenheit gehörte zum Betrieb einer Solaranlage eine gehörige Portion Idealismus oder eine dicke Brieftasche. Jetzt wird das saubere Solarkraftwerk auf dem eigenen Dach endlich für jedermann erschwinglich." Die UVS empfiehlt, die Anschaffung der eigenen Solaranlage zu 100 Prozent über ein zinsgünstiges Umwelt-Darlehen der bundeseigenen KfW Bankengruppe zu finanzieren. Die Abzahlung des Darlehens könne dann vollständig aus den jährlich vom Netzbetreiber ausgezahlten Solarstrom-erträgen gedeckt werden. Presse - Rückfragen: UVS - GF, Carsten Körnig 030/44 009 123 Verbraucherinfos: Förderung/Finanzierung: www.solarfoerderung.de Solartechnik von A bis Z: www.solartechnikberater.de
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