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![]() Bei der Ausweisung großer Schutzgebiete stand lange Zeit der Gedanke des Naturschutzes im Vordergrund. Andere Nutzungen wie Land- und Forstwirtschaft waren nicht vorgesehen oder wurden eingeschränkt. Inzwischen werden Großschutzgebiete wie Biosphärenreservate, National-, Natur- und Landschaftsparks jedoch verstärkt als Räume nachhaltiger Entwicklung gesehen. Sie sollen Impulsgeber sein für eine Regionalentwicklung, die ökonomische, ökologische und sozio-kulturelle Ziele verbindet. Im Idealfall werden Großschutzgebiete zu regionalen Managementinstrumenten. Die Autoren des vorgestellten Buches werten die Erfahrungen einer Vielzahl von Schutzgebieten und Schutzgebietstypen in Europa aus. Sie diskutieren Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung von Großschutzgebieten mit einer nachhaltigen Regionalentwicklung. Mit den fachlich fundierten Fallstudien und Analysen gibt das Buch Anstöße für zukunftsweisende Projekte der Regionalentwicklung. (1505 Zeichen) Mit Beiträgen von: Thomas Hammer / Ingo Mose / Norbert Weixlbaumer / Karl-Heinz Erdmann / Barbara Niedeggen / Heinrich Haller / Luisa Vogt / Hubert Job / Franz-Sepp Stulz / Mario F. Broggi Thomas Hammer (Hrsg): Großschutzgebiete - Instrumente nachhaltiger Entwicklung ökom verlag, München 2003, 200 Seiten, Preis 24,50 Euro, ISBN 3-936581-19-3 Erhältlich im Buchhandel, unter www.oekom.de oder bei CONSODATA ONE-TO-ONE, Semmelweisstraße 8, D-82152 Planegg, Fon: ++49/89/85 709-155, Fax: ++49/89/85 709-131 Für Rückfragen: ökom verlag, Katrin Schießl, E-Mail: schiessl@oekom.de, Waltherstraße 29, 80337 München, Fon: ++49/89/54 41 84-23, Fax: -49
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