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Das Gesamtinvestitionsvolumen der insgesamt 14 Anlagen im Windpark Trandeiras beträgt rund 31 Millionen Euro. Die Planung des Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem Bremer Stammhaus von Energiekontor und dem portugiesischen Tochterunternehmen Energia Eolica Lda. in Lissabon. Als Erfolg verbucht wird der reibungslose Bauverlauf und die planmäßige Inbetriebnahme des Windparks, trotz des schwer zugänglichen Geländes und einer aufwendigen Trassenführung vor Ort. <br><br> Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am Standort Trandeiras, der sich auf einer Höhe von etwa tausend Metern befindet, beträgt laut Gutachten 7,4 Meter/Sekunde und übertrifft damit die meisten deutschen Küstenstandorte. Die Vergütung des erzeugten Stroms erfolgt nach dem portugiesischen Einspeisungsgesetz, dass ähnlich wie in Deutschland die Abnahme des erzeugten Stroms garantiert. Anders als in Deutschland wird in Portugal die Vergütung stetig der Inflationsrate angepasst. <br><br> Anleger können über eine deutsche Kommanditgesellschaft Beteiligungen erwerben. Die Ausschüttungen betragen über die Laufzeit von 20 Jahren kumuliert 360 Prozent vor Körperschaftsteuer, bzw. 280 Prozent nach Körperschaftssteuer. Diese sind auf Grund eines Doppelbesteuerungsabkommens für den deutschen Anleger weitestgehend steuerfrei. <br> <br> Kontakt: Cerstin A. Lange,<br> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br> Telefon: (+49-421) 33 04 105<br> E-Mail: cerstin.a.lange@energiekontor.de
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