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Besonders der Ausbau im Binnenland gerate in Gefahr. "Gegenüber Trittins ursprünglichem Gesetzentwurf gilt nun: Genehmigt wird nur noch, was mehr als 65 Prozent eines festgelegten Referenzertrags erreicht." Dies käme einer Ausgrenzung von zahlreichen Binnenlandstandorten für Windkraftanlagen gleich. Ohne den Ausbau im Binnenland - und die dabei erzielten technologischen Fortschritte -gerate auch der Offshore-Ausbau in Gefahr. Die Absenkung der Anfangsvergütung um 0,1 Cent auf 8,7 Cent je Kilowattstunde nennt Ahmels "eine ziemlich große Herausforderung an das Innovationspotenzial der Branche". "Die Demonstration am Brandenburger Tor hat gezeigt, dass es für eine Reform der Energieversorgung einen breiten gesellschaftlichen Konsens gibt", kritisierte Ahmels die Blokadepolitik von Wirtschaftsminister Clement. 30 Verbände und Politiker aus SPD, Grünen, CDU und CSU hatten unter dem Motto "Deutschland ist erneuerbare" am Mittwoch dort zum verstärkten Ausbau Erneuerbarer Energien aufgerufen. "Wir werden die Einschnitte nicht akzeptieren", kündigte Ahmels an. Die Branche setze jetzt auf Initiativen aus dem Parlament. Ahmels: "Wir haben Signale, nach denen die Regierungsfraktionen unsere Bedenken teilen. Der Trittin-Clementsche Konsens wird so nicht durchkommen". Für Rückfragen: Dr. Peter Ahmels: 0170 80 14 375
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