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![]() Die voltwerk AG hat dieses Projekt gemeinsam mit der Saarbrücker Niederlassung der CITY Solar AG entwickelt und nun die Ingenieure von SunTechnics mit der Realisierung des rund 6,5 Millionen Euro teuren Solarparks beauftragt. Für die schlüsselfertige Installation der 9.264 Conergy-Photovoltaikmodule mit einer Gesamt-Spitzenleistung von rund 1,4 Megawatt vertraut voltwerk wieder auf das bewährte Know-how der Photovoltaik-Spezialisten aus Hamburg. Die europaweit aktive SunTechnics hat bereits mehrere Tausend Photovoltaik-Anlagen für ihre Kunden realisiert - vom privaten Hausdach, über architektonisch anspruchvolle Sonderanlagen bis hin zu den weltgrößten Solarparks. Der neue Solarpark in Saarbrücken liefert künftig jährlich rund 1,4 Millionen Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom und übertrifft die Leistung des nach Angaben der Betreiber aktuell weltgrößten solaren Flughafenprojekts in München um mehr als das Dreifache. Für die Ingenieure von SunTechnics gilt es, das technische Konzept des Solarparks Saarbrücken auf die Besonderheiten eines Flughafengeländes optimal anzupassen. "Wir freuen uns, mit der voltwerk AG den mit Abstand weltweit erfahrensten Partner im Solarbereich für das gemeinsame Projekt in Saarbrücken gewonnen zu haben," berichtet Stefan Kasterka, Leiter Projektentwicklung der CITY Solar AG aus Saarbrücken. Die Spezialisten für die Standortentwicklung haben im Vorfeld sämtliche Fragen für den Betrieb des Megawatt-Projekts geklärt. Mit diesem zwölften solaren Großprojekt der voltwerk wird die Gesamtleistung der projektierten und betriebenen Photovoltaik-Anlagen zehn Megawatt übertreffen. Dank der laut DWD (Deutscher Wetterdienst) jährlichen Sonneneinstrahlung von rund 1.200 Kilowattstunden je Quadratmeter pro Jahr auf Modulebene bietet Saarbrücken günstige Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb des neuen Solarparks. "Das Flughafen-Solarprojekt zeigt eindrucksvoll, dass für den zügigen und umweltgerechten Ausbau der Zukunftstechnologie neben Dächern auch Gelände, welche für die freie Entfaltung der Flora und Fauna ohnehin nicht zur Verfügung stehen, Platz für aktiven Klimaschutz bieten", erklärt Carsten Körnig, Geschäftsführer der UVS (Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V.). Dank der beispielhaften Unterstützung der saarländischen Ministerien, vom Sachbearbeiter bis zur Ministerebene, wird der Solarpark zum Jahresende auf dem ehemals landeseigenen Grundstück ans öffentliche Stromnetz gehen.
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