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gesetzt, die in der juengsten Vergangenheit eine Aufweichung der deutschen Klimaziele erreichen wollte." sagte die Leiterin des WWF-Klimareferates, Regine Guenther. Bei der Ausgestaltung des Protokolles sind auf der Bonner Konferenz keine greifbaren Ergebnisse erzielt worden. Der WWF kritisiert, dass sich die Teilnehmer nicht darauf verstaendigen konnten, das klimaschaedliche Kohlendioxid ueberwiegend im eigenen Land zu reduzieren. "Staaten wie die USA scheinen ihre Kraft darauf zu verwenden, sich ueber Freikauf und Aufschieben ihrer Massnahmen aus der Verantwortung zu stehlen. Die Klimaerwaermung und ihre dramatischen Folgen fuer kuenftige Generationen treten dabei mehr und mehr in den Hintergrund" sagte Regine Guenther. Sie verurteilte die Forderung von Russland und den USA nach einem unbegrenzten Handel mit Emissionsrechten, den Vorschlag der USA, die Emissionskapazitaeten kommender Jahre schon jetzt auszuschoepfen und Reduktionen dafuer auf spaeter zu verschieben sowie Kanadas Vorstoss, Kernenergie in die Dritte Welt zu exportieren und damit Massnahmen im eigenen Land zu minimieren. Weitere Informationen WWF-Deutschland: Regine Guenther, Leiterin Klima und Energie, 0170-341 30 96, Oliver Rapf, Klimareferent, 0170/476 56 64, Katrin Altmeyer, am 4.11. Pressereferentin vor Ort 0171/625 78 12, Joern Ehlers, Pressestelle Frankfurt 069/79144-145 **************************** Weitere Informationen unter http://www.wwf.de
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