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![]() Mehr als 130 Weltläden haben die Materialien zur Aktion "Pack' den Fairen Warenkorb" angefordert und veranstalten Aktionen wie die Übergabe eines Korbes an Bürgermeister und örtliche Prominente. Auf der gepa-homepage www.gepa3.de können Jugendliche den "virtuellen" Warenkorb packen und von Christoph Metzelder signierte faire Fußbälle gewinnen. Fußballnationalspieler und Borussia-Dortmund-Star Christoph Metzelder: "Fußball und Handel haben etwas gemeinsam: Sie verbinden Menschen weltweit, bei beiden gibt es Gewinner und Verlierer. Im Welthandel steht für die Menschen in Entwicklungsländern viel auf dem Spiel, weil sie für ihre Ware wie Kaffee, Tee oder Zucker keinen angemessenen Preis erhalten. Daher unterstütze ich den Fairen Handel der gepa. Schon im Elternhaus habe ich fair gehandelten Kaffee getrunken. Der Faire Handel gibt Anstoß, unsere Konsumgewohnheiten zu ändern, damit auch Kleinbauern- und Handwerkerfamilien im Süden eine Chance auf eine menschenwürdige Existenz haben. So kann jeder von uns im Alltag dazu beitragen, die "Spielregeln" im Welthandel langfristig zu verbessern. Denn Fair Play hört für mich nicht auf dem Fußballfeld auf". Auch Comedian und Schauspieler Dirk Bach ("Lukas", "Der kleine Mönch") spricht sich für gepa-Produkte aus Fairem Handel aus: "Beim Essen und Trinken lass ich's mir gut gehen. Denn das soll ja Leib und Seele zusammen halten. Allerdings genieße ich in jeder Hinsicht bewusst: Zum einen bin ich schon lange als bekennender Vegetarier fleischlos glücklich. Zum anderen achte ich darauf, dass Nahrung ökologisch und sozial gerecht hergestellt wird. Denn wenn Genuss auf Kosten anderer geht, hat das für mich einen schalen Nachgeschmack. Den Preis von unfairem Handel zahlen vor allem die Bäuerinnen und Bauern in Lateinamerika, Asien und Afrika: Der Anbau lohnt sich nicht mehr, und in den Slums der Vorstädte finden sie meist auch keine Arbeit. Die Ausbildung ihrer Kinder bleibt auf der Strecke, denn Schule kostet Geld. Faire Produkte der gepa bieten Qualität ohne Reue und sind zum Großteil in Bio-Qualität erhältlich. Davon haben nicht nur wir etwas, sondern auch die Menschen im Süden: Sie entdecken neue Marktchancen und haben durch die garantierten Mehrpreise und langfristigen Abnahmeverträge bessere Zukunftsaussichten für sich und ihre Kinder. Besser lassen sich Genuss und mein Wunsch nach sozialer Gleichberechtigung kaum vereinigen." gepa-Produkte in "Der kleine Mönch" (ZDF) am 4. November In der ZDF-Serie "Der kleine Mönch", die vorgestern begonnen hat, spielt Dirk Bach die Hauptrolle: einen unkonventionellen Franziskanermönch, der sich seinem liebsten Hobby - der Verbrecherjagd widmet. In der Folge "Sondereinsatz" am 4. November um 19.25 Uhr werden voraussichtlich Produkte der gepa zu sehen sein. Zum einen in der Klosterküche, zum anderen auf einem bolivianischen Basar, den das Kölner Kloster zugunsten seiner Mission in Bolivien veranstaltet. Faire Woche 2003 Ganz aktuell zur Fairen Woche hat das Abgeordnetenhaus des Bundeslandes Berlin fair gehandelte gepa-Produkte in seine Kantine aufgenommen. Die DaimlerChrysler AG weist ihre Belegschaft zur Fairen Woche ganz besonders auf das gepa-Sortiment in den firmeneigenen Shops in verschiedenen Werken hin. Und in Supermärkten wie City, Handelshof, Kaufland, Schmitz-Märkten sowie bundesweit in Bio- und Naturkostmärkten wird mit Handzettelwerbung und Aktionsangeboten auf faire gepa-Produkte hingewiesen. Außerdem bietet ein Eiscafé in Löhne zur Fairen Woche das erste faire Schokoladeneis aus gepa-Kakao an. Die Faire Woche wird von einem Bündnis aller Organisationen des Fairen Handels vom 22. bis 28. September unter dem Motto: "Besonderes zum Freundschaftspreis" veranstaltet. Weitere Informationen gibt es unter www.fairewoche.de. Die gepa handelt als größte europäische Fair Handelsorganisation seit 28 Jahren mit Genossenschaften, Vermarktungsorganisationen und engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika und Asien zu fairen Preisen und langfristigen Lieferverträgen. Gesellschafter sind Misereor, der Evangelische Entwicklungsdienst (eed) sowie die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland (aej) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Im Geschäftsjahr 2002/2003 (Ende 31.3.2003) konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 35,7 Millionen Euro gesteigert werden.
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