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Damit die nachhaltige Entwicklung vor Ort nicht nur von Politik und Verwaltung, sondern auch von der Bevölkerung getragen wird, ist das Engagement der Schulen besonders wichtig. Die DGU hat einen Kriterienkatalog erarbeitet, mit dem sie die individuellen Konzepte der Schulträger bewertet. Darin geht es um konkrete Maßnahmen wie Abfallvermeidung und Energiesparpläne, aber auch um die "weichen Faktoren": Nur, wenn Schulträger und Schule problemlos miteinander kommunizieren und Eltern und Schüler an diesem Dialog teilhaben, können Umwelterziehung und praktische Umweltarbeit zueinander finden. Das Projekt "Schulträger 21" prämiert beispielhaftes Engagement und macht es einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Die Ergebnisse werden im Erfahrungsaustausch aller Teilnehmer gemeinsam weiter entwickelt. Bewerben müssen sich die Schulträger aber selber: Sie müssen in einem Fragekatalog ihr Konzept für die Umweltarbeit darlegen und auf dem Teilnahmebogen die Rückmeldung zweier Schulen beifügen. Weitere Informationen und die Teilnahmeunterlagen gibt es im Internet unter der Adresse http://www.umwelterziehung.de. Ansprechpartner: Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung e.V., Jörg Friese, Telefon: 0385/39 93-0, Fax: 0385 / 3993-185, e-Mail: dgu@umwelterziehung.de Berlin, den 08.09.03
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